$jahr=2021;

2020 – was für ein jahr.
man hatte viele pläne für dienstreisen, tagungen, konzerte – und dann hockte man ab ende märz die meiste zeit zu hause, der corona-/covid-19-pandemie sei dank.

was gab es dennoch notierenswertes?

familie

  • ein weiterer knuffiger neuzugang! 🙂
  • alle sind gottseidank bislang wohlbehalten durch die pandemie gekommen.
  • ich konnte im frühjahr ein wenig beim „nichten-hüten“ helfen. und habe dabei u.a. viel asterix wiedergelesen. 🙂

ulb

  • parallel zum FachBlog gibt es jetzt auch einen twitter-account namens @ULB_MS_FachInfo. darüber werden automatisiert neue blog-posts vermeldet, aber es gibt auch „manuelle“ tweets und retweets zu fach(referat)lichen themen.
  • die tatsache, dass wir letztes jahr in der ULB von lokalen rechnern auf virtuelle desktops umgestellt haben, war ein segen, als es ende märz ins home-office ging. und dass die WWU mattermost eingeführt hat, hat auch so manche kommunikation erleichert. und virtuelle kaffeepausen vermöglicht. 🙂
  • einige tagungen wurden abgesagt, einige andere und diverse fortbildungs- und weiter dienstliche veranstaltungen wurden „ins netz verlegt“. die bahncard50 kam somit dieses jahr kaum zum einsatz, und auch zwei flüge nach belgrad und porto fanden nicht statt.
  • noch „in echt“ stattfinden konnten im februar eine fortbildung für anglistik in göttingen und anfang märz eine für nordistik in kiel.
  • zusammen mit einer kollegin habe ich dieses jahr vertretungsweise die interne ulb-mitarbeiter-„zeitung“ (in form eines blogs) betreut. ein schöne aufgabe und eine gute zusammenarbeit.
  • auf anregung einer kollegin habe ich angefangen, unter dem hashtag #fachreferatsfreitag ein bisschen aus dem nähkästchen zu plaudern. 🙂
  • und sehr stolz bin ich natürlich auf den pokal, den die kolleg:innen aus unserer biblitohek im vom-stein-haus bekommen haben! 🙂

musik

  • beim konzert in lamberti anfang januar ahnte noch niemand, dass das einer der letzten einsätze für 2020 bleiben würde.
  • auch die planungen für das 100jährige jubiläum der bläservereinigung albachten haben einen ziemlichen dämpfer bekommen: wie soll man was planen, wenn auf die nächsten monate nichts planbar ist?
  • dafür konnten wir mit zwei videos zum adventskalender der stiftung „bürger für münster“ beitragen (siehe hier und hier).
  • mit dem steinfurter oktett konnten wir uns auch nur zur ein paar proben treffen. immerhin gabs im februar noch einen kleinen auftritt.
  • da ich beim aussuchen eines klaviers für die familie meines bruders mithelfen sollte, hab ich endlich mal wieder ein bisschen an meinem eigenen gesessen.

firma

  • weniger zu tun, weil weniger aufträge, weil auch die stammkunden z.t. weniger einsätze z.b. als kameramann hatten.

unterwegs

  • im februar dienstlich nach göttingen und im märz nach kiel
  • der traditionelle england-urlaub ende märz war bereits komplett gebucht, musste dann aber doch gecancelt werden
  • im juni waren wir aus anlass einer abholung kurz in gießen und maburg.
  • im august konnten wir aber 2 tage in brügge und 10 in der normandie verbringen – eine schöne auszeit
  • im september stand eine evakuierung unseres stadtteils an; wir haben die gelegenheit genutzt, ein wochenende in bremen zu verbringen

spielzeug & tools

  • füller-neuzugänge
    • stammtisch-treffen konnten leider nicht stattfinden
  • technik

zum ersten mal

  • in der münsteraner hafenkäserei gewesen.
  • einen personalausweis im scheckkartenformat bekommen.
  • masken gekauft und getragen. #corona #covid19 #flattenthecurve
  • einen vortrag als audio eingesprochen.
  • eine füllerfeder auf einem kieselstein geschliffen.
  • einen drucker repariert.
  • eine „wildkamera“ in betrieb genommen.

und sonst

    • mit zumba weitergemacht – auch das geht via zoom. #langzeitstudie 🙂
    • für alles weitere siehe die blogposts von hier bis hier unter besonderer berücksichtigung der kategorie „was schön war“. 🙂

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