katzenonomastik.

wenn alles klappt, bekommen wir in einigen wochen eine kleine katze: die katze von ingos nichte hat nämlich junge bekommen, von denen wir eins haben können.

in meiner katzenlosen zeit in der innenstadt hatte ich mir überlegt, daß meine nächste katze ein grauschwarz getigerter kater wie der aus der whiskas-werbung wird, und den nenn ich dann „yoshi“, weil das lustig klingt und man den laut meinem kanji-namenslexikon als männlichen namen mit dem japanischen schriftzeichen für ‚glück‘, 福, schreiben kann.

naja, jetzt wirds aller voraussicht nach eine (braun getigerte) katze. da muß also jetzt ein eher weiblicher name her.
mal sehen, was dazu als schnittmenge aus „ruft sich gut“ (möglichst mit einem i hinten), „schreibt sich gut“ (am liebsten auch mit schönen kanji) und „sind alle beteiligten mit einverstanden“ finden läßt. 🙂

Kommentare

  1. ** Hiermit verkneife ich mir explizit jegliche Vorschläge, in denen ein auf der Polysemie von Muschi basierendes Wortspiel vorkommt. 😉 **

    Aber mal ehrlich: Wieso einer Katze einen Namen geben? Die hört doch eh nicht drauf. 😉

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