'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
🖊@tomgauld pic.twitter.com/pwas3EUwGI
— New Scientist (@newscientist) February 26, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/968370069037297664
… so: weiter gehts mit dem #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferate #geisteswissenschaften im #ksh in #bensberg! 🙂 pic.twitter.com/FWNnqpkfgA
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
der erste block "beträge aus der wissenschaft und wissenschaftsvermittlung" beginnt mit rainer stotzka vom KIT über "automatische layoutanalyse mittelalterlicher handschriften und frühneuzeitliche drucke". #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ziel der handschriften-analyse: eine segmentierung in seite, text, bild und hintergrund. pic.twitter.com/7Li6yi9SLy
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
die frage ist: wie kommt man von den pixeln zu den segmenten? pic.twitter.com/BXdYoeYNXL
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
der trick: die radon-transformation. man "schießt" die röntgenstrahlen "flach" durch die seite. pic.twitter.com/1sZx3Hfof6
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
mit den erhaltenen werten kann man dann verschiedene hübsche berechnungen und analysen anstellen. #vereinfachtedarstellung 🙂 pic.twitter.com/c35rx0twEH
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
zum zeilen-zählen nutzt man eine diskrete kosinus-transformation, die zb. auch im jpg-bildformat verwendet wird. pic.twitter.com/h9em1tu4W4
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
mit solchen analyseverfahren trägt das KIT u.a. zum koordinierungsprojekt OCR-D bei: https://t.co/Z2evGSOC0h die module des projekts (https://t.co/dxZt1DGbiS) sollen zu einem software-paket zusammengefügt werden.
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ein bereits abgeschlossenes projekt des KIT: "codicology" zum tagging mittelalterlicher handschriften. pic.twitter.com/KI2CDE7otP
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auch zum SFB 980 "episteme in bewegung" kann das KIT mit layoutanalysen beitragen. https://t.co/1lgHPgITmY
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in solchen fällen kommt die automatische analyse allerdings an ihre grenzen … 🙂 pic.twitter.com/CAIiVwfaR9
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generell gilt: man kann große datenmengen analysieren, aber man muss die reproduzierbarkeit gegen die korrektheit abwägen — und ohne menschliche expertise geht es nicht. pic.twitter.com/Mhw3tXFLWs
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
jetzt spricht jens jäger, historiker an der uni köln, über den: "iconic turn: zum visuellen in den geschichtswissenschaften". https://t.co/YOpiUnwzSv #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ein ergebnis der — sehr komplexen — diskussion des verhältnisses von text und bild: in der ausbildung von historikern liegt der schwerpunkt noch auf dem text, nicht auf dem bild. jäger hält sie aber für gleichberechtigt.
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einen ersten "turn" gabs nach dem historikertag 1928 in oslo mit der einrichtung "ikonographischer ausschüsse" u.a. in deutschland. pic.twitter.com/elU8oRd7zi
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der ausschuss wurde nie aufgelöst, aber "so richtig was draus geworden" ist irgendwie auch nicht … 🙂
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eine folge: bilder wurden nach kunsthistorischen oder musealen aspekten erfasst, aber nicht speziell für historiker — was z.b. die recherche schwierig macht(e).
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ein "bilder-wunschzettel" für historiker: alle bildformen (va. die alltäglichen!), digitalisierungen (vorder- und rückseite!), recherchierbarkeit erhöhen, verknüpfungen aller art — was ist möglich, und was kann man zusammen mit den bibliotheken schaffen? pic.twitter.com/toZDGvIFke
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
es gibt zwar bilddatenbanken und digitalisierungsprojekte — aber sie sind nicht verbunden, man muss sie einzeln kennen und einzeln abfragen, man kann meist nur textuell recherchieren usw.
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
eine ursache u.a.: mit der erschließung von bildmaterial konnte (kann?) man "keine großen meriten" erwerben. daher stockten solche aktivitäten nicht nur in deutschland, sondern auch in anderen ländern.
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eine option wäre zb. die anwendung der von rainer stotzka vorgestellten seiten-analyse nicht auf mittelalterliche handschriften, sondern zb. auf mehrere jahrgänge von illustrierten.
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eine kollegin merkt richtigerweise an: die bibliotheken müssten dann aber auch solche medien sammeln und archivieren — dafür werden sie aber oft "nicht genug ernst genommen".
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kaffeepause. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
als abschluss des blocks "beiträge aus der wissenschaft[svermittlung]" stellt christine gundermann von der uni köln "wissenschaftsvermittlung am beispiel von "public history"" vor. https://t.co/snXJqz0HK0 #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
christine gundermann bei twitter: @christineph1. 🙂 #geschichte #publichistory
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
rainer stotzka auf twitter: @stotzka. 🙂 #KIT #dataanalysis #informatics
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
christine gundermann definiert #publichistory als "#wissenschaft der #kommunikation von #geschichte" . pic.twitter.com/jUgQydLoR5
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
"wir müssen über disziplinengrenzen hinausdenken", sagt @christineph1 mit blick auf die für forschung benötigte medien — weil sich sozsuagen das untersuchungsobjekt auch nicht dran hält. 🙂 #publichistory
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
auch hier vor allem schwierig: populärwissenschaftliche medien wie zeitschriften, magazine, comics, filme, serien, aber auch brett- und computerspiele: wer sammelt sowas — und stellt es dann auch zur verfügung? #publichistory #forschung pic.twitter.com/i6nmACZTUL
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ein "begleitproblem" der #publichistory in deutschland: das thema "hängt" nur an befristeten juniorprofessuren — was wird daraus nach den sechs jahren? ist es nur ein zeitlich befristetes experiment, oder wird es ein "richtiges" thema?
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
m.e. eine aufgabe für uns als bibliotheken, selbst wenn wir nicht viel kaufen können mangels etat oder platz: wissen, wo es spezialsammlungen in bibliotheken/instituten/archiven gibt, helfen, sammlungen zu erschließen und bekannt zu machen, kontakte herstellen. #publichistory
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
eine anregung von @christineph1 an ihre kolleg:innen historiker:innen: sich mal bei den bibliotheken melden und ins gespräch kommen. ja bitte! 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
es ist immer wieder ein vergnügen, leuten zuzuhören, die mit begeisterung von ihrer arbeit erzählen. danke dafür an @stotzka, jens jäger und @christineph1!
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
auf in den letzten thematischen block: @BjoernGebert jetzt zu "fachcommunities und fachreferat in den geisteswissenschaften — portale, kanäle und werkzeuge digitaler wissenschaftskommunikation". #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
der @BjoernGebert ist einigen zb. vom @Mittelalterblog bekannt. https://t.co/7Dkhcwts3N #geschichte #socialmedia
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
für das thema #wissenschaftsblogs für #historiker ist natürlich @hypothesesorg = https://t.co/4ORtKoJt6f eine zentrale anlaufstelle. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ein beispiel für ein #historiker–#weblog außerhalb von hypothèses: "archaeologik" von @RSchreg: https://t.co/uGY45LIpTu
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
die blogs von @hypothesesorg bzw. @dehypotheses werden via OAI in @BASEsearch eingespielt — und können darüber z.b. in bibliotheks-discovery-systeme eingebunden werden! #wissenschaftskommunikation
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
#twitter & #historiker? @Mittelalterblog hat zb. eine liste von mediävisten zusammengestellt: https://t.co/0XRkHWdp1i
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
nützlich auch für #twitter & #historiker: das hashtag #twitterstorians!
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
und natürlich immer eine lektüre wert: der blog-post "#Twitter in der #Wissenschaft: Ein #Leitfaden für #Historiker/innen" von @Mareike2405: https://t.co/2dL2KXftNX 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
für das thema "professionelle netzwerke" für #historiker sind laut @BjoernGebert zb. linkedin, xing, academia, researchgate oder mendeley relevant. pic.twitter.com/ARGyRELzo3
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
ein neuer "player" auf dem markt: "humanities commons" @humcommons: https://t.co/jnrc4D2cIy #netzwerk #wissenschaft #austausch #kommunikation
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
das plädoyer von @BjoernGebert, wissenschaftsblogs und soziale netzwerke im fachreferat zu nutzen (trotz aller anderen aufgaben und des ständigen zeitmangels), kann ich nur unterstützen!! 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
im — leider schon letzten 🙂 — impulsvortrag berichtet thorsten lemanski von der ULB düsseldorf über "services für die wissenschaft im bereich der digitalisierung". #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
eine urheberrechtliche frage bei der digitalisierung zum beispiel: ist diese oder jene zeitschrift eine *fach*zeitschrift?
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
erste erkenntnisse des kollegen aus digitalisierungsanfragen zum beispiel: geisteswissenschaftler erwarten von der bibliothek langzeitarchivierung und hilfe bei datenbankerstellungen, ein bewußtsein fürs urheberrecht muss man aber erst schaffen.
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
der kollege hat sich vom gestrigen vortrag von @dirkvangorp inspirieren lassen und heute nacht extra noch #catcontent in seine folien eingebaut. 🙂 pic.twitter.com/697FxwOkS7
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
nun geht es im plenum um die frage, wie sich das geisteswissenschaftliche fachreferat in den einzelnen beteligten bibliotheken darstellt. #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften #zbiw
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
zum abschluss sammeln wir jetzt wünsche für eine hoffentliche nächste veranstaltung im nächsten jahr. 🙂 #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat #geisteswissenschaften #bibliothek #services
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
es war wieder einmal eine spannende und ertragreiche veranstaltung. vielen dank an die organisierenden kolleginnen! #zbiw #erfahrungsaustausch #fachreferat geisteswissenschaft
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
auf wiedersehen bensberg! 🙂 #ksh pic.twitter.com/9RDesrKryg
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
Bemerkenswert: Mit abschließendem Hinweis auf @Sci_Hub, wenn auch als ultima ratio. https://t.co/22hgBAx6yN
— Bernhard Tempel (@nemissimo) February 27, 2018
Hier der Livestream auf unserer Konferenzseite https://t.co/lb39OdaD7V #dhd2018
— vDHd2021 (@vDHd2021) February 27, 2018
Handreichung der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Handlungsempfehlungen zum Entwickeln, Nutzen und Anbieten von #Forschungssoftware. https://t.co/MRSX0bsx3a pic.twitter.com/FluQBzbgGr
— Matthias Katerbow (@katerbow) February 27, 2018
Generative Art. pic.twitter.com/5dW7uvDqHR
— じゃがりきん (@jagarikin) February 10, 2018
fourier analysis of drawings https://t.co/Mo6vYlBjpb
— Jakob @nichtich@openbiblio.social (@nichtich) February 27, 2018
Texting punctuation semantics:
“No.” – seething burning fury
“No” – pretty annoyed
“No!” – neutral no— The Fruehwald (@JoFrhwld) February 27, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/968556722406285312
Heute mache ich mal einen echten Bücher-Tag. Früher dachte ich ja, Bibliothekare hätten viel mit Büchern zu tun, heute bin ich Bibliothekarin und freue ich mich über jedes Buch das ich zu Gesicht bekomme. Das ist eins mit einem besonders schönen Titel 😁 pic.twitter.com/QEcuD9DWNK
— Fuzzy Leapfrog (@FuzzyLeapfrog) February 27, 2018
-Left: when you just read the Abstract.
-Right: when you read the whole paper.
(via Reddit) pic.twitter.com/TjNHo9fBIP— Stuart Ritchie 🇺🇦 (@StuartJRitchie) February 26, 2018
A group of penguins on land is called a waddle. (Image: MemoryCatcher) pic.twitter.com/GSv51h6iQR
— Quite Interesting (@qikipedia) February 27, 2018
[jogging]
brain: let's talk shall we
me: ok
brain: are we being chased
me: no
brain: are we chasing something
me: no
brain: so wtf are we doing then
heart & lungs: we also have questions— Grant Tanaka: Honky (@GrantTanaka) February 26, 2018
Hallo ihr Lieben!
Ich suche eine*n engagierte*n Bibliothekar*in für mein Team in Jülich 🙂https://t.co/HsoqLnGsp7
— Fuzzy Leapfrog (@FuzzyLeapfrog) February 27, 2018
Word of the day: HANDSCHUHSCHNEEBALLWERFER – (German) coward, literally someone who wears gloves to throw snowballs.
— Quite Interesting (@qikipedia) February 27, 2018
[reading an eighteenth-century document]
me: don't you do it
my brain: ……..
me: DON'T
my brain: maffachufetts— the thing from john carpenter’s the thing (@esteemedmothman) February 25, 2018
"If man could be crossed with the cat, it would improve man, but it would deteriorate the cat." MARK TWAIN
— Quite Interesting (@qikipedia) February 26, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/968562068218671104
home, sweet home. 🙂 pic.twitter.com/zNRq3XKhDR
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
"A good map will get you there." https://t.co/400a1D0LFN
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
Wenn Sie als Broccoli vom Hauptbahnhof in München … mit zehn Minuten, dann starten Sie im Grunde genommen in Spanien … am … am Hauptbahnhof in Italien starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Und Broccoli. pic.twitter.com/ibJbVugeL5
— Kaffeecup (@kaffeecup) February 26, 2018
Feststellung: Das Bibliothekswesen ist eigentlich ganz gut darin, Kritik, die an bibliothekarischen Konzepten geäussert wird, einfach zu ignorieren und weiterzumachen, wie bislang. Als ob es nicht gehört werden soll.
— karstens (@karstens) February 27, 2018
'nacht allerseits!
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 27, 2018
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