bookmark_border„chiken oder die 100 wege des speisens.“

in der küche hing die tür hinter dem kühlschrank seit jahren voll mit mcdonalds-werbung, vor allem aus der phase des „american breakfast“, als es lustige deutschenglischwirrwarr-werbungen gab („about this frühstücksei lachen ja die chickens“).
in einer ecke hing auch ein ausschnitt aus einer mc-chicken-verpackung aus einer der ersten china-wochen-zeiten. den darauf verzeichneten sinnspruch zum thema essen finde ich nachwievor unschlagbar.

der weise isst wenig, aber oft und dann viel.

😀

aus nostalgiegründen hab ich das pappstück vorhin noch eben eingescannt, nachdem ich heute morgen die ganzen mcdo-sachen abgenommen hab. 🙂

chiken

bookmark_borderund was ist in Deiner tasche?

grad auf der [superniedlichen!] seite von the knuddel entdeckt: die flickr-sammlung „what’s in your bag?
sehr lustig.
ich könnte nur halb mitspielen: ich hab keine handtasche, die sich im dauerbetrieb befindet. portemonnaie, handy und schlüssel landen meist in der jacke („anziehbare handtasche“), ne tasche nehm ich nur mit, wenns mehr zu transportieren gibt.
allerdings hab ich in der tasche ein paar stifte, ein not-buch (wer weiß, wo man im stau steht oder sonstwie warten muß) und diverse packungen taschentücher. vielleicht fotografier ich das bei gelegenheit mal. 🙂