bookmark_border$jahr=2025;

2024 war ein seltsames jahr jahr. ein wuseliges frühjahr, dann ausgebremst von einem bruch im linken ellbogen, zwei große konzerte im herbst, und dann rückenprobleme meiner mutter, die seit november neben ihrer betreuung auch zwei gassi-runden pro tag zu organisieren verlangten – und zack war das jahr rum.
und übrigens war ich im folgejahr noch nie so spät dran mit dem rückblick. 2025 ging nämlich so ähnlich weiter, wie 2024 aufgehört hatte …

familie

  • bis auf mutterns rücken alle wohlauf.
  • ein schulkind mehr.
  • viele stunden und kilometer mit mutterns hund verbracht, inklusive besuch beim frisör. wir haben jetzt auch einen „hundegurt“ .
  • und seit ende september haben wir eine neue katze! unsere beiden „eigentlichen“ katzen haben sich ja neues personal gesucht, und wir haben schon länger über eine „drittkatze“ nachgedacht. und dann begab es sich, dass jemand aus unserem umfeld allergiebedingt eine katze abzugeben hatte. wir hatten an eine kuschelige sofa-katze gedacht; jetzt haben wir eine, die nicht kuschelig ist und sich nur an den rand vom sofa legt — aber trotzdem großartig ist. 🙂

ulb

  • im sommer mit zwei kolleg:innen gästen aus sri lanka verschiedene aspekte unserer bibliothek(sarbeit) vorgestellt.
  • mit drei kolleg:innen ein neues roll-up entwickelt.
  • wieder zu zwei MALIS-wahlpflichtmodulen beigetragen.
  • und zum ersten mal zum brückenkurs „Ankommen in der Bibliotheksarbeit in Deutschland“.
  • wir konnten jemanden für die nächste runde trainee-programm ab märz 2025 für meine abteilung finden.
  • das RVK-anwendertreffen, das jetzt RVK-konferenz heißt, fand dieses jahr mal wieder vor ort in regensburg statt. die rückfahrt ergab meine bislang späteste heimkehr von einer dienstreise (die übernachtung im bremer bahnhof vor ein paar jahren ausgenommen).
  • wir mussten mehrere kolleg:innen in den ruhestand verabschieden. fühlt sich immer noch seltsam an ohne sie.

musik

  • albachten:
  • steinfurt: unsere kammermusiktruppe hat sich im laufe des jahres von einem doppelquintett auf ein quartett reduziert. anders, aber auch schön. im febuar haben wir uns an einem „sammelkonzert“ in der musikschule steinfurt beteiligt.

firma

  • wie in den letzten jahren nur stammkunden betreut.

schlaun-ehemaligenverein

  • das erste volle jahr mit dem neuen vorsitzenden. funktioniert. (auch wenn die meiste arbeit nachwievor bei mir liegt.)
  • wir haben es endlich geschafft, eine kooperation mit dem förderverein der eltern zu starten.
  • zum ersten mal gabs einen vereins-info-stand auf dem schulfest, zusammen mit dem förderverein.
  • der jährliche schlaun-treff war gut besucht. (bericht auf unserer seite auf der schule-website.)

unterwegs

  • märz: köln (malis-treffen)
  • april: england
  • mai: franziskus-hospital für eine ellbogen-OP
  • juni: viel zu hause weil ellbogen-bedingt krankgeschrieben. ab dann 2x wöchentlich bei der physiotherapie
  • juli: köln (malis-seminar), nettetal (brunch mit fortbildungskolleginnen)
  • august: saerbeck (badesee), bredevoort & winterswijk, essen (open-access-treffen)
  • september: endlich wieder mit dem rad ins büro, köln (open-access-tage), nottuln (probenwochenende in der jugendherberger), lengerich (orchester-camping-wochenende)
  • november: regensburg (RVK-konferenz)

bücher & zeitschriften & zeitungen

44 stück: 1–3/20244–6/20247–9/202410–12/2024.
für zeitschriften und zeitungen hat es zurzeit laufende abos für (in alphabetischer reihenfolge) ars scribendi, arte magazin, avenue, babel magazine, BuB, brand eins, deutsches münzen-magazin, das gedicht, handschrift, katapult, neue narrative, stern, spiegel, sowie für WN und taz.
über meine mama kommen noch landlust und münster! sowie die magazine aus der SZ und der ZEIT dazu, und über meinen papa der wirtschaftsspiegel der IHK nord westfalen.

spielzeug & technik

  • füller: ein platinum curidas (mit feder in F bestellt, aber sie war, da japanisch, eher eine EF; über das füllerforum konnte ich zu einer M tauschen; bislang habe ich ihn leider nicht vernünftig zum laufen bekommen, ich muss mal mit anderer tinte weitertesten) und ein grauer kaweco sport.
  • autos: der alte schwarze smart ist an einem schlagloch zerschellt, sozusagen: ein gebrochener stoßdämpfer hat ihm den rest gegeben. 🙁 im september ist ein „neuer gebrauchter“ eingezogen: blaugrau und von 2019.
  • fahrrad: neues lenkerband
  • archivierte handy-fotos: 2.248 stück.

das erste mal

  • ein karten-bild gebastelt.
  • auf flöte zu einem trauergottesdienst beigetragen.
  • karten und anzeigen für einen trauerfall gestaltet.
  • ein selbst bestelltes kunstwerk erhalten.
  • beim konzert der chanson-AG gewesen.
  • einen knochen gebrochen. und zwar den radiuskopf im linken ellbogen. die vollständige heilung wird sich bis ins folgejahr ziehen, weil sich im gelenk verkalkungen gebildet haben (vereinfachte darstellung).
  • sich über kleine fortgeschritte gefreut, was nach und nach mit den linken arm wieder geht.
  • wochenlang zu fuß zur ulb gelaufen. und zurück. (umso schöner das wieder-fahrradfahren-können.)
  • am badesee in saerbeck gewesen.
  • mit zotero gearbeitet. für eichhörnchen. 🙂
  • farbiges lenkerband angebracht
  • einen beitrag zum rückenkurs „Ankommen in der Bibliotheksarbeit in Deutschland“ geleistet
  • einen bagger und einen radlader gefahren.
  • erster klasse bahn gefahren.
  • wandtattoofolie ausprobiert.
  • einen krankentransport organisiert.
  • ein paar tage mamas hund zu hause gehabt.
  • göran in münster zu besuch gehabt.
  • den redaktionsschluss für eine veröffentlichung gerissen. aus externen und internen gründen.

und sonst

  • eine renovierte dusche.
  • eichhörnchen bei tom gauldauf einem geldscheinan einem haus, in einer online-bibliografie u.v.a.m.
  • nach 28 jahren jemanden wiedergetroffen, der mir mal sehr wichtig war und immer noch wichtig ist. daher hat es mich sehr gefreut, dass es immer noch einen „draht“ zwischen uns gibt.
  • mit 19 mal viel zu wenig laufen gewesen. dafür 88 mal gassi gegangen. der zumba-kurs ist nach 7 jahren leider ausgelaufen.
  • für alles weitere siehe die blogposts von hier bis hier unter besonderer berücksichtigung der kategorie „was schön war“. 🙂

bookmark_border$jahr=2024;

neujahr – zeit für den jährlichen jahresrückblick.
was war 2023 los?

familie

  • wir haben jetzt ein weiteres schulkind und ein gymnasiumkind in der truppe.
  • ich durfte mich seit jahrzehnten mal wieder in einem freundschaftsbuch eintragen. 🙂

ulb

  • ich habe den #fachreferatsfreitag auch auf mastodon angefangen.
  • wir mussten kollege björn nach oldenburg verabschieden.
  • mit jeanine tuschling-langewand haben wir eine neue kollegin bekommen.
  • und ich habe eine neue kollegin in meiner abteilung bekommen, mit der unser erstes trainee-programm super klappt.
  • ausnahmsweise habe ich eine bücher-schenkung abgeholt, weil ich das mit einem unserer samstags-ausflüge verbinden konnte.
  • ein handbuch-beitrag zum fachreferat ist endlich veröffentlicht worden.
  • und mit einem kollegen aus der schweiz und einer kollegin aus dem hbz habe ich relativ spontan einen vortrag auf der vBIB23 gehalten.
  • in der germanistik-bibliothek bin ich bei einer evakuierungsübung des gebäudes dabeigewesen. zu meiner rede, dass man sowas häufiger machen sollte, stehe ich immer noch: ich habe mangels training zwei fehler gemacht, die ich nicht hätte machen dürfen.

musik

aktiv

  • die einer früheren ulb-kollegin abgekaufte und überholte pearl-querflöte ist meine erste flöte mit silberkopfstück. klingt doch ein wenig besser als meine gute alte yamaha 211. 🙂
  • zur begutachtung der pearl habe ich meine frühere flötenlehrerin nach über 20 jahren wiedersehen können!
  • für den umgang mit störrischen oboen-rohren habe ich mir rat bei einer sehr netten oboistin in hiltrup geholt.
  • bläservereinigung albachten:
  • die kammermusiktruppe in steinfurt hat seit dem sommer eine etwas andere besetzung. und nicht nur aufgrund von frickeligen kombinationen mit hohen tönen in der flötenstimme gibts viel zu üben. 🙂
  • in havixbeck gab es endlich mal wieder ein jahreskonzert der baumberger und einen neuen einsatz in kooperation mit dem schützenverein. neue leitung, in teilen neue besetzung, aber bewährte musik.

passiv

firma

  • wie in den letzten jahren v.a. stammkunden betreut.
  • mit dem satz für eine banderole habe ich eine münsteranerin für die „aktion: grüne socke“ unterstützt. und philip hat dafür socken geschenkt bekommen. 🙂

unterwegs

bücher & zeitschriften & zeitungen

41 bücher gelesen. oder zumindest bei diesen 41 stück daran gedacht, sie zu notieren. 🙂
1–3/20234–6/20237–9/202310–12/2023

für zeitschriften und zeitungen hat es zurzeit laufende abos für (in alphabetischer reihenfolge) ars scribendi, arte magazin, avenue, babel magazine, BuB, brand eins, deutsches münzen-magazin, das gedicht, handschrift, katapult, neue narrative, stern, spiegel, sowie für WN und taz.
über meine mama kommen noch landlust und münster! sowie die magazine aus der SZ und der ZEIT dazu.

spielzeug

  • füller-neuzugang: leonardo mosaico hawaii.
  • ich habe jetzt eine siegelwachspistole und einige neue petschaften.
  • mit der garmin instinct 2X solar in dunkelgrau habe ich endlich eine „smart watch“ gefunden, die meinem armbanduhren-geschmack entspricht.
  • archivierte handy-fotos: 2.310 stück.

das erste mal

und sonst

  • die entdeckung der elk-oberfläche macht das „leben“ auf mastodon für mich sehr viel angenehmer, vermutlich weil twitter-ähnlicher.
  • mein smart fährt wieder!
  • ein kleines abi-treffen organisiert.
  • einen abi-kollegen seit 1996 zum ersten mal wiedergesehen (anlässlich eines vortrags beim ehemaligen-treffen unserer schule, zu dem ich ihn überreden konnte).
  • drei beerdigungen. eine davon war zu früh.
  • sport hätte häufiger sein sollen, aber immerhin 26 mal laufen, 3 mal walken oder spazieren und 12 mal zumba.
  • für alles weitere siehe die blogposts von hier bis hier unter besonderer berücksichtigung der kategorie „was schön war“. 🙂

bookmark_border$jahr=2023;

alles jahre wieder: zeit für den jahresrückblick, diesmal auf 2022.

familie

  • gottseidank alle wohlauf.
  • wir haben jetzt schulkind und ein neues knie in der familie. 🙂

ulb

  • corona war dieses jahr erfreulicherweise kein großes orga-thema mehr.
  • wir haben die einführung von alma gestemmt. insgesamt waren kolleg:innen seit über drei jahren damit beschäftigt; ich bin ende 2021 vertretungshalber ins projekt mit eingestiegen. jetzt steht für mich noch die vorbereitung einer internen veranstaltung dazu ende januar auf der todo-liste, und dann kann ich mich hoffentlich wieder auf meine eigentlichen aufgaben konzentrieren.
  • seit august bin ich endlich mal wieder ein paar mal in unserer bibliothek am schlossplatz gewesen, wo ich vor corona und „vor alma“ 2 vormittage pro woche war.
  • ich habe intern zwei vorträge im alma-kontext gehalten, und extern einige zu open-access-aspekten, siehe z.b. hier.
  • ich konnte zwei artikel veröffentlichen: „Einblicke in den Bibliotheksalltag: #Fachreferatsfreitag“ (vgl. dazu auch die dazugehörigen tweets das jahr über) und „Look what we’ve got for you! Promoting library collections„.
  • und übers zitiert-werden freut man sich ja auch immer. 🙂 es gab dieses jahr z.b. was zu meiner magisterarbeit und zu meinem mit göran geschriebenen forschungsdaten-artikel.
  • ich durfte mein arbeitsgebiet „fachreferat“ wieder an der TH köln vorstellen.
  • „am rande von open access“ haben wir eine affiliationsrichtlinie für die WWU auf den weg gebracht und eine kleine „ORCID-offensive“ gestartet, für die wir u.a. postkarten haben drucken lassen.
  • ich bin für die nächste dreijährige amtszeit wieder in den RVK-beirat gewählt worden und diesmal auch zu seiner sprecherin.
  • es gab zum ersten mal einen ULB-adventskalender, der u.a. auf eine idee von mir zurückgeht, was mich ein klein wenig stolz gemacht hat.:)

musik

bücher

firma

  • wie in den letzten jahren nur stammkunden betreut.

unterwegs

spielzeug

  • füller: selbstgekauft habe ich mir ein modell von gravitas, und geschenkt bekommen habe ich zwei lamy-2000-sonderausgaben.
  • karabiner: es gab auch dieses jahr wieder ein paar neuzugänge, u.a. diesen
  • technik: das asus transformer book T101HA geht in die alterteilszeit in die schublade im ULB-büro, des trekstor SurfTab twin 11.6 aus der ULB-büroschublade, das bislang diesen job hatte, wechselt zu ingo, den aktiven laptop-dienst übernimmt ein surface laptop go von microsoft
  • aufgrund der turbulenzen, in denen sich twitter seit der übernahme durch elon musik befindet, habe ich meinen zweitwohnsitz auf mastodon mal ein wenig eingerichtet.

das erste mal

und sonst

  • im mai war mal wieder wahl, ich war mal wieder wahlvorstand, und ich hatte erfreulicherweise mal wieder glück mit meinem team.
  • mit den vorstandskolleg:innen des ehemaligenvereins meiner schule konnten wir nach zwei jahren pause endlich mal wieder ein ehemaligen-treffen organisieren. viel arbeit, eine überschaubare teilnehmerzahl, aber dennoch gut, dass das mal wieder ging.
  • 13 mal zumba, 49 mal laufen und 6 mal walken oder spazieren. immerhin.
  • für alles weitere siehe die blogposts von hier bis hier (wobei einige daily-twitter-digest-posts seit oktober noch fehlen, weil twitter mal wieder das archiv-format geändert hat …) unter besonderer berücksichtigung der kategorie „was schön war“. 🙂

vorsätze fürs nächste jahr

  • mehr kammermusik machen, auch mit albachtener kolleg:innen, falls sie lust und zeit haben; vielleicht finden sich im IMSLP anregungen dafür.
  • mich mit meiner flötenlehrerin treffen.
  • mal wieder nach frankreich fahren
  • bis ende september 100 über-überstunden abfeiern.
  • mehr im garten machen und sitzen als letztes jahr (weather permitting).

bookmark_bordertweets | 2022-08-22


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bookmark_border$jahr=2022;

2021, oder auch: jahr 2 n.c. – nach corona.
man hatte auf mehr gehofft, aber zumindest ein bisschen was ging …

familie

  • alle wohlbehalten durch die pandemie gekommen.

ulb & bibliothekarisches

  • viel home-office, viele sich häufig (und häufig kurzfristig) ändernden corona-regelungen – es wurde nicht langweilig, aber zusammen mit den kolleg:innen haben wir das jahr ganz gut „rumgekriegt“ und wieder viel geschafft.
  • für einen einblick in meine fachreferatsaufgaben siehe die reihe #fachreferatsfreitag.
  • anfang des jahres ist ein discord-server für „DACH-bibliothekswesen“ online gegangen; siehe dazu hier und hier. da hat’s „viele kolleg:innen auf einen haufen“ zum sich austauschen mit oft interessante themen- und fragestellungen.
  • ich durfte in der reihe „Germanistik im Beruf“ (siehe hier und hier) und im kölner malis-studiengang von meiner arbeit erzählen. das macht immer spaß. 🙂
  • zur IATUL-tagung haben göran und ich einen vortrag zum thema bestandsbewerbung beitragen. folien und aufzeichnung sind hier online, ein längerer artikel im o-bib-journal wird im mai 2022 erscheinen.
    wir haben mit dem vortrag die reihe „probevorträge“ in der ULB eröffnet; bislang gabs da noch keine folgeveranstaltung, aber ich hoffe, dass das noch was wird. 🙂
  • auch für meine neue reihe im ULB-FachBlog hoffe ich auf weitere beiträge.
  • ansonsten habe ich an der LIBER-tagung sowie an einigen austausch- und fortbildungsveranstaltungen teilgenommen, z.b.: erfahrungsaustausch geisteswissenschaftliche fachreferateopen scienceopen accesswissenschaftskommunikationvBIB21 FID nordeuropa.
  • und weil sie online stattfand, konnte ich zum ersten mal an der VDB-mitgliederveranstaltung teilnehmen.

musik

  • ein paar freilufteinsätze, das wars. :/
  • immerhin konnten wir (unter entsprechenden vorgaben von 3G zu 2G+) die meiste zeit proben, und auch ein „halbes probenwochenende“ haben wir gemacht.
  • da das traditionelle grünkohlessen anfang januar ausfallen musste, haben wir eine „grünkohl auf rädern“-aktion gemacht.
  • da das wetter mitgespielt hat, konnten wir eine sommerliche „geburtstagsprobe“ abhalten.
  • und unser kind&kegel-wochenende in lengerich konnte stattfinden.
  • dass wieder keine schützenfeste stattfinden konnten, fand ich persönlich jetzt nicht ganz so schlimm – aber für die orchesterkasse war das natürlich nicht gut.
  • wir haben für’s revers jetzt jubiläums-pins. 🙂
  • und es gab endlich mal wieder eine überarbeitung der orchester-website.
  • wir haben die aktion „bva-jubiläums-stand auf dem albachtener weihnachtsmarkt“ aus dem letzten jahr nachgeholt. interessantes projekt, wird aber wohl keine wiederholung haben. leider wurden meine fotokarten drei tage zu spät geliefert. 🙁
  • da im dezember auch die kirchenkonzerte verkleinert oder abgesagt werden mussten, haben wir eine kleine aufnahme gemacht.
  • mehr zu unseren jubiläumsaktivitäten gibts hier.
  • mit der steinfurter kammermusiktruppe gabs keinen einsatz, aber wenigstens proben. aufgrund eines besetzungswechsels konnte ich auf flöte wechseln – endlich mal wieder flöte spielen!

firma

  • wenig zu tun, weil auch die stammkunden wenig zu tun hatten.

unterwegs

  • juli: museumsausstellungstagesausflüge nach köln und wuppertal
  • august: zwei-übernachtungen-ausflug nach aachen
  • september: campingplatz lengerich.
  • oktober: aus einem traurigen anlass nach england gefahren. coronabedingt aufwendig, aber dennoch gut, dass wir gefahren sind.

spielzeug

zum ersten mal

  • tabata gemacht. aber nicht oft. 8)
  • mich auf einem discord-server angemeldet (s.o.).
  • den disney-kanal abonniert. für einen eichhörnchen-film. 🙂
  • eine serie gebingewatched: „the queen’s gambit“ auf netflix. auf empfehlung meines papas (!).
  • go-bücher gelesen. vielleicht kann ich es irgendwann dann auch endlich mal spielen. 🙂
  • ein tool zum sortieren von fernsehsendern ausprobiert.
  • foto-kalender und foto-grußkarten gebastelt.

und sonst

  • mit zumba weitergemacht. #langzeitstudie 🙂
  • wahlhelferin bei der bundestagswahl gewesen. diesmal aber nur beisitzerin, nicht vorstehende – angenehm entspannt.
  • für alles weitere siehe die blogposts von hier bis hier unter besonderer berücksichtigung der kategorie „was schön war“. 🙂

bookmark_bordertweets | 2021-05-02


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bookmark_borderweltliche bücher 1–4/2021

… seit dem letzten post dieser reihe gelesen:

weihnachtslinguistik: festliche texte über sprache
eine schöne sammlung sprachwissenschaftlicher texte rund um weihnachten. ein bisschen wie eine „festschrift zum fest“. 🙂

how to
dieses buch von randall munroe (das ist der von den xkcd-comics) gibt antworten auf fragen, die man sich in den meisten fällen vermutlich noch nie gestellt hat – und zwar antworten, mit denen man in den meisten fällen auch nicht viel anfangen kann.
großartig! 🙂

maigret et l’affaire saint-fiacre
ein besonderer fall für maigret, aus verschiedenen gründen. liest sich daher auch noch etwas anders als die anderen. (die sich ja auch schon anders lesen als „normale“ krimis.)

iconicars: volkswagen bulli
man sollte meinen, dass der markt für bulli-bücher langsam gesättig sein müsste – aber es erscheinen immer noch neue bände. und einigie davon bekommt man dann zu weihnachten geschenkt. 🙂
die texte in diesem sind z.t. etwas pathetisch, aber die themenwahl, die gestaltung und die fotos sind sehr schön.

faust: première partie de la tragédie
eine von schüler:innen organisierte französische übersetzung der faust-I-adaption von flix – und eine amüsante und „zeitgenössische“ adaption. man sollte aber wohl das original kennen, um sie zu verstehen.
übrigens hat mein exemplar eine coole widmungszeichnung. 🙂

thing explainer: complicated stuff in simple words
ein amüsantes buch von randall munrue, das verschiedenste objekte und sachverhalte in möglichst einfachen worten erklärt, mit faszinierend umfangreichen und detailreichen zeichnungen.
drei einblicke in die deutsche ausgabe gibts hier.

writing: making your mark
der begleitband zu einer ausstellung in der british library. ich bedaure es, dass ich es nicht dorthin geschafft habe. aber das buch bietet einen schönen einblick in die schriftgeschichte unter verschiedensten blickwinkeln.

le port des brumes & maigret et la vieille dame
die beiden maigret-krimis, die in der normandie spielen – daher hatte ich sie eigentlich letztes jahr in der normandie kaufen wollen, aber da waren sie nicht zu finden. daher hab ich sie, zurück daheim, über eine französische buchhandlung in leipzig bestellt, in einer kombiausgabe.
„le port des brumes“ ist ziemlich düster, neblig und kalt; bei der geschichte mit der alten dame ist es etwas heller und wärmer, aber der plot ist dennoch ziemlich düster … 🙂

schrift in bildender kunst: von ägyptischen schreibern zu lesenden madonnen
ich hatte irgendwie mehr in sachen schrift und lesen als bildmotoive und weniger in sachen ausführlicher bildbeschreibunben von gemälden mit marias verkündigung erwartet. aber vielleicht tue ich dem bild als nicht-kunstwissenschaftlerin auch unrecht.
es wird nicht in meine schrift-abteilung einziehen, sondern weiterwandern. vielleicht in die kunstgeschichte-abteilung meiner mama. 🙂

überleben auf dem fahrrad
auf der suche nach seichter unterhaltung im noch-zu-lesen-regal gefunden.
and seicht it is. aber immerhin hat es ein paar nette zeichnungen. 🙂

punkt, komma & co.
beim kramen in der noch-zu-lesen-kiste neben dem sofa wiedergefunden.
nett aufgemacht, aber inhaltlich nichts, was man nicht auch in anderen typographie-büchern finden würde.
was nicht heißt, dass es nicht wichtig wäre, wenn man sich so manche „misshandlung“ von satzzeichen in texten aller art ansieht … 🙂

two cures for love & family values
aus irgendeiner anthologie war mir wendy cope als verfasserin schöner = mir gefallender gedichte in erinnerung geblieben.
in einem charity shop oder einem antiquariat in england sind mir dann irgendwann diese beiden bände über den weg gelaufen, die ich jetzt beim kramen im noch-zu-lesen-regal wiedergefunden hab. 🙂
es gibt einige überschneidungen zwischen diesen beiden bänden, aber doppelt hält ja besser. 🙂
bei „two cures for love“ gibt es einen anhang mit anmerkungen zu den texten, die sehr interessant sind; entstanden sind sie aus der erfahrung copes, dass z.b. in schulen dinge in ihre texte „hineininterpretiert“ werden, die sie gar nicht beabsichtigt hatte, oder dass der kontext bestimmter texte, z.b. ihr parodie-charakter, nicht erkannt wurde.

le maître des livres 1
mein erster manga-band! 🙂
ein zufallsfund im frankreichurlaub letztes jahr: da gab es im shop des scriptorial in avranches allerdings nur band 2, und in den danach heimgesuchten buchhandlungen konnte ich die reihe gar nicht finden. also zurück zu hause bei polylogue in leipzig bestellt.
am anfang hatte ich etwas schwierigkeiten, mich in die geschichte(n) „einzugrooven“. aber wenn man einmal drin ist, ist sie bzw. sind sie amüsant, nachdenklich-machend, kinderliteratur-erinnernd (oder -neu-lernend) – eine schöne mischung!
band 2 liegt schon parat, die folgebände kommen auf den wunschzettel.

die größten bagger
kompaktbagger, mobilbagger, umschlagbagger, hydraulikbagger, raupenbagger, kettenbagger, recyclingbagger, abbruchbagger, (schiffsent)ladebagger, zweiwegebagger, maerialumschlagbagger, seilminenbagger, schaufelradbagger, schürfkübelbagger, schreitbagger – ein großartiges buch, das der osterhase mir gebracht hat!
die texte zu den einzelnen modellen klingen z.t. arg nach „aus firmenprospekten abgeschrieben“ („[d]ie Rückfahrkamera mit dem 7-Zoll-Monitor als Standardausrüstung sorgt für eine bessere Sicht, die von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang genommen werden kann“, „überzeugt mit Zuverlässigkeit und Haltbarkeit bei geringem Kraftstoffverbrauch“, „[d]er großzuügig dimensionierte Fahrersitz verfügt über eine einfache Bedienungn und eine ausgezeichnete Sicht auf die Baustelle“), aber die zahlreichen fotos und die technischen daten zu jedem modell trösten darüber hinweg. 🙂 dazu gibt es kurze firmenportraits und eine kleine historische einführung ins „baggerwesen“.
da das buch von 2013 ist, sind die allerneusten modelle nicht erfasst.

die sünden der gerechten
fidelma 28. (oder 31, wenn man der zählung des verlages folgt, die auch drei kurzgeschichten-bände berücksichtigt.)
wieder einmal eine heldengleiche heldin, und wieder einmal ein interessant konstruierter fall, der für „die guten“ gut ausgeht – solide unterhaltung. 🙂
diesmal kann man einiges über’s altirische erbrecht lernen.

shaun das schaf – wimmelbuch sammelband
auf einer doppelseite kann ich shaun partout nicht finden. da muss ich mir wohl mal professionelle hilfe von jüngeren familienmitgliedern holen! 🙂

die seltsamsten sprachen der welt
eine kleine kuriositäten- – oder, wie sprachwissenschaftler:innen sagen würden: rara- –sammlung.
ab und an ein kleines wenig langatmig, bei jeder erwähnung von „ideographien“ und „logographien“ muss ich zucken, und in einem buch dieser art hätte die zitierte literatur m.e. nicht unbedingt im fließtext referenziert werden müssen (dann wäre auch nicht aufgefallen, wieviel haarmann sich selbst zitiert, aber nu, er ist schließlich fachmann für bücher dieser art).
nichtsdestotrotz recht interessant zu lesen.

au rendez-vous des terre-neuvas
ein maigret-krimi. wie gewohnt langsam und intensiv erzählt (der geruch des fisch-kutters wird mich wohl noch eine weile verfolgen …) mit einer interessanten (wenn auch innoffiziellen) fall-lösung.

stein für stein: eine einführung in das brettspiel go
seit jahren stand dieses buch von gunnar dickfeld in meinem noch-zu-lesen-regal – nach „the queen’s gambit“ habe ich es endlich mal rausgekramt.
ich glaube, dass es die grundregeln und erste strategische überlegungen gut erklärt.
jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der mit mir spielen üben will! 🙂