bookmark_borderwie kann man nur so blöd sein. folge 39282762.

a) man schneide große mengen efeu ab.
b) man packe dieses schnittgut in einem blauen müllbeutel. (vermutlich weil grünabfall-beutel erstens erst beschafft werden müssen und zweitens geld kosten.)
c) diesen müllbeutel stelle man, zusammen mit losem efeu-schnitt, zum sperrmüll.
d) man wundere sich, daß die sperrmüllabfuhr das nicht mitnimmt.
e) nach zwei wochen rumgammeln an der straße nehme man sich die biotonne und stecke das efeu da rein – im blauen müllbeutel, natürlich.
f) wieso sollte man auch hinterher den bürgersteig fegen. wird schon vom wind verteilt, der ganze rest.

mannmannmann. jetzt wird vermutlich die nächsten wochen unsere biotonne nicht geleert, wenn da ne blaue mülltüte drinsteckt, und der bürgersteig gegenüber sieht aus wie sau.
es gibt schon idioten auf dieser welt …

bookmark_border512 schweizer mb

dank ebay hab ich jetzt endlich meinen heißgeliebten victorinox-usb-stick in der 512er-version. die 128, die ich bislang hatte, sind manchmal doch einfach zu wenig.

nachwievor die beste usb-stick-lösung, wenn es darum geht, das ding jeden tag am schlüsselbund dabeizuhaben. [werbung off. nein, ich werde leider nicht von victorinox gesponsert. :)]

victorinox-usb

bookmark_borderdictionary contest

nobody except a dedicated, desiccated bookworm could conceivably spend hours browsing through walde-pokorny’s vergleichendes wörterbuch der indogermanischen sprachen for the sheer pleasure of it. that is a book one consults for reference, with reverence, perhaps, but not love. it is not a book you take to bed with you. buck’s book [a dictionary of selected synonyms in the principal indo-european languages] makes the indo-european lexicon spring to life in your mind. as you brose through the various sections […] you acquire a vivid sense of the real world in which the proto-indo-european people and their farflung descendants have been living for the last several thousand years. *

1:0 für buck. 🙂

* aus: matisoff, james a. (1978): variational semantics in tibeto-burman. the „organic“ approach to linguistic comparison. philadelphia: inst. for the study of human issues. (= occasional papers of the wolfenden society on tibeto-burman linguistics. 6.) s. 142f.

bookmark_bordernicht rähräh, sondern RÄHRÄH

man könnte meinen, daß es einige kinder, die mit ihren eltern unten im moccad’or oder im fiu sitzen, darauf abgesehen haben, mal die akustischen verhältnisse in der passage im höheren dezibel-bereich genaustens auszutesten.
ich warte noch darauf, daß aufgrund des teilweise echt ohrenbetäubenden gebrülls mal ein fenster oder ein glas zerspringt …