'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 26, 2021
"Es ist nicht gut, die Welt nur durchs Fenster zu betrachten." (Stefan Aust, *1946, dt. Journalist) [via https://t.co/L4VYhltLO1]
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 26, 2021
Geistesanbau 🤩 https://t.co/qsH8wvTPL2
— Stadtbibliothekar 📯 (@bibliothekensh) May 26, 2021
… featuring @AGComic! 🙂 #comics #comicforschung https://t.co/GqIIeOZPw9
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 26, 2021
Werte gerade 2020er-Jahresberichte von Öffentlichen Bibliotheken (ganzer DACH-Raum) aus und kann sagen, während so einige sich noch über das Gender-* aufregen, haben sie eindeutig verloren. Sogar in diesen Berichten ist das * normal – Sprache hat sich (endlich) verändert. Gut so.
— karstens (@karstens) May 26, 2021
Wenn das Leben dir Zitronen gibt: Mach Reiniger daraus.
Das Werkblatt hat seine besten Tipps für den Frühjahrsputz zusammen gestellt… Falls ihr mal ne Lernpause braucht oder so … 😉https://t.co/PGdX7TDDqp
— studierendenWERK (@StuWeBerlin) May 26, 2021
Hey #GIS folks, weiß jemand, wo es möglichst exakte Geodaten (shape o.a.) der deutschen Autobahnen gibt? Amtliche Daten mit Versatz ca. 100 Meter sind leider nicht genau genug. Danke! @cartocalypse @A_Tack @BKG_Bund #ddj
— Björn Schwentker (@BSchwentker) May 26, 2021
Nice suprise! My article with @BjoernGebert in Imago Temporis Medium Aevum has been published on "How to make your medieval research more visible with open scholarship methods and tools." #OpenScience #OpenAccess #MedievalTwitter https://t.co/JoFVEMvkoS Hope you find it usefull
— Ulrike Wuttke 🇺🇦 (@uwuttke@fedihum.org) (@UWuttke) May 25, 2021
das erste mal, dass ich schlagwörter auf latein sehe. cool. 🙂 https://t.co/K8sV7zJ3Es
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 26, 2021
#Bibliotheksgeschichte 1931 [?], "#Boston Public Library: South End Branch", #Readingroom
Photo: Unbekannt
[Das macht mich ganz nervös – geschlossener Raum, keine Masken, kein Abstand. Hoffentlich alle schon geimpft.💉]https://t.co/PoiUZSnySf pic.twitter.com/NU9dUipykg
— karstens (@karstens) May 26, 2021
Ihr könnt so oft „BRD Noir“ schreiben wie ihr wollt es interessiert sich trotzdem keiner für eure Kindheit im Rhein-Erft-Kreis
— @larsweisbrod@det.social (@larsweisbrod) May 25, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1397465818590498816
Kinship terms are often an excellent window into a culture. https://t.co/nnMsP9vmJN
— Tim Spalding 🇺🇦 (@librarythingtim) May 26, 2021
Launching a new online meeting place for bibliophiles, book collectors, rare book sellers, librarians and scholars – anyone with a personal or professional interest in the world of rare books and manuscripts.
If you're interested in joining, details here:https://t.co/Zv4C5tLp0E pic.twitter.com/1ZmduGIIlf— Incunabula (@incunabula) May 26, 2021
Have you returned any books at our #Southbank #Library recently? You may have noticed a contingent of soot sprites ready to help #susuwatari pic.twitter.com/OFoBprvi2Z
— UniMelb Library (@unilibrary) May 25, 2021
Aber "Zwischenstille" möchte ich für die Pausen in Zoom-Konferenzen gerne reaktivieren #twittercampus https://t.co/W95OPFexPA
— Smoin Mieer-Vearecikr (@fussballinguist) May 25, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1397468380689584128
Hey #followerpower – ich suche eine iOS App, die hilft Ordnung zu schaffen. Mit der ich schnell – vielleicht durch Fotos – dokumentieren kann, was in welchen Kisten verstaut ist, etwa im Keller. Kennt wer so was?
— Ralf Stockmann – @rstockm@chaos.social (@rstockm) May 25, 2021
A German politician has said gender neutral language should be banned because it makes it harder for people to integrate.
I look forward to their next campaign to abolish the genitive & dative
— James Jackson (@derJamesJackson) May 25, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1397469712624324610
Lustig an der "Uh, Gendern, das geht gar nicht!"-Haltung ist ja, dass immer mehr Unternehmen an inklusiver Sprache & Kommunikation arbeiten, weil das ein sehr einfacher, aber treffsicherer Indikator dafür ist, ob Leute auch nur einen Zentimeter über Grasnabe denken können.
— Platzhalter-Account (@TiniDo) May 25, 2021
Man präsentiert sich damit außerdem als modernes Unternehmen, das darauf achtet, dass Karrierechancen nach Kompetenz, nicht nach Habitus vergeben werden & man zeigt, dass man sich aktiv auf Veränderungen einstellt und die gestalten will und nicht wartet, bis der Kehrwagen kommt.
— Platzhalter-Account (@TiniDo) May 25, 2021
Dass Gendern gerade im Journalismus bzw. sich als Qualitätsmedien inszenierenden Titeln und bei älteren Professoren so ein aggressionsbesetztes Thema ist, sagt dann schon auch was über Zukunftsfähigkeit aus.
— Platzhalter-Account (@TiniDo) May 25, 2021
Niemals wollte ich eine von den Erwachsenen werden, die die Musik der jungen Generation einfach nur nervig findet. Konnte ja niemand ahnen, dass die Musik einfach nur nervig ist.
— La Lutti 🏳️🌈 (@berufskollegin) May 19, 2021
Interested in basic concepts, challenges and business models of #OpenEducationalResources? Check this document by @LibITC, R. Zurita-Milla, and myself to initiate a discussion on #oer at @FacultyITC. https://t.co/lYiSXkM2hl. Might be a starting point for others, too.#OpenScience
— Markus Konkol (@MarkusKonkol) May 25, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1397471535594713089
Wollen wir mal Anglizismen sammeln, die ihr mögt? Ich mag "fein mit etwas sein". Umstritten, ich weiß. Aber es klingt netter als "in Ordnung" und bringt das Wort "fein" in einem Kontext zurück in den deutschen Sprachgebrauch, der weder einen Hund noch Essensbeurteilung verlangt.
— Annersrum (@annalysetool) May 25, 2021
"Am Ende des Tages". Ich mag die Metapher, die zum Ausdruck bringt, dass man sich jetzt zurücklehnen und alle wichtigen Aspekte einer Sache betrachten kann
— FreihandDoktor (@FreihandDenker) May 25, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1397472095370625027
"In Liebe fallen", fühlt sich immer wieder gut an
— Prekariatsberichtserstatterin (@Prekariatsberi1) May 26, 2021
unterwältigt = underwhelmed
— Andrea Dobrowolski (@AndDobro) May 25, 2021