am schreibtisch festgeklebt.

zu den beiden bislang bekannten drucksachen-projekten kam vor einigen tagen noch ein drittes: drucksachen und quiz-planung fiür eine autorallye, die papa mit einer seiner firmen morgen ausrichtet.
es soll ja spannend bleiben.

spannend dabei ich zudem, daß man bei sowas ja auch immer was über sich selbst lernt.
in diesem fall zum beispiel: „was ich nicht mag. bereich drucksachenprojekte.“
– was ich nicht mag: wenn leute unstrukturiert arbeiten.
– was ich überhaupt nicht mag: wenn leute völlig unstrukturiert arbeiten.
– was mich zur weißglut treibt: wenn termine monatelang bekannt sind, aber in den letzten 3 tagen alles auf einmal fertig werden muß, weil man zu spät angefangen hat.

aber nun denn.
derzeit ist meine stimmung relativ gelassen. liegt vermutlich daran, daß einen die müdigkeit langsamabersicher auf einen anderen bewußtseinslevel treibt.

erstmal nachsehen, ob fürs wochenende noch genug schokolade im haus ist.

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