bremsen

am wochenende stand mal wieder das schützenfest in hiddingsel an. (genau, die veranstaltung mit 3x fahnenschlag. eine ganz schöne hitzeschlacht in diesem jahr, aber wir haben mit dem angekündigten unwetter glück gehabt: es schüttete erst abends um acht. dafür um so kräftiger. die polonaise mußte zwar ausfallen, aber immerhin ist man den rest des tages über trocken geblieben.)
daß man da viel last mit bremsen hat, ist eigentlich bekannt; daß sich in diesem jahr aber gleich drei von denen an meinem linken unterschenkel und knöchel vergrei-, äh, verbeißen, hätte nicht sein müssen.
da hilft auch kein azaron mehr.
man soll ja nicht über die natur schimpfen und nach sinn und zweck und nützlichkeit diverser spezies fragen – aber in diesem fall ist da mein verständnis und mein mitgefühl relativ stark eingeschränkt.
mistviecher, elende.

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