ausflug in die lüneburger heide.

unsere angeheiratete verwandtschaft wohnt ja zum großteil in der lüneburger heide.
weil das von münster aus ne ziemliche gurkerei ist, haben wir z.b. meine stiefomi in bad bevensen noch nie besucht.

am samstag hat aber meine, äh, also illes nichte (ist die tochter einer cousine auch eine nichte?) ihre erste rechtsanwalts-kanzlei in lüneburg eröffnet.
da papa und ille da morgens hin und abends wieder zurück wollten und wir am samstag sonst nichts hatten, haben wir die gelegenheit genutzt, sind um 7.15 in albachten aufgebrochen und ab birkenweg mitgefahren.
die hinfahrt war allerdings mehr eine hinschleichen als ein -fahren, da sich langes wochenende und ferienbeginn in NRW doch sehr deutlich bemerkbar gemacht haben. aber in papas neuem q7 läßt es sich auf der rückbank gut dösen. und wozu gibt es schließlich transportable schlafschafe. 🙂

bad bevensen ist hübsch, die kanzlei-eröffnung war nett, lüneburg ist auch nett (drei kleine schafe hab ich auch gefunden :)), und aufm rückweg haben wir in einem landgasthaus in wildeshausen station gemacht. die hatten an dem tag grad abgrillen – sehr lecker. 🙂

um kurz nach 10 waren wir wieder im lande und um kurz nach elf ziemlich fertig in albachten im bett.
für eine tagestour ist und bleibt die strecke mit rund 700 kilometern einfach zu lang …

Kommentare

  1. moin!

    Also mir hat man gesagt, die Töchter meiner Cousine seien meine Großcousinen … klingt seltsam, aba frag mich nich … 😉

    gruß, konny

  2. hm, aber ‚groß‘ gilt doch nur über zwei generationen nach oben oder unten, und nicht über eine, oder?
    ich muß mal einen kollegen fragen, der sich mit kinship linguistics beschäftigt. 🙂

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