bookmark_borderhellblauweißgrau schreiben.

der lexikaliker hat vor einigen tagen den 500. beitrag gepostet!
zur feier des tages gab es für die ersten kommentatoren zwei exemplare der neuen limitierten „lexikaliker-bleistifte“. ich hatte das glück, rechtzeitig am blog-eintrag vorbeizukommen und zu kommentieren – und jetzt bin ich stolzer besitzer zweier ziemlich exklusiver bleistifte in hellblauweißgrau!

lexikaliker-bleistifte, mai 2010

in dieser farbkombination gefallen sie mir noch besser als die früheren exemplare, die ich bereits mein eigen nennen darf.

jetzt muß ich mich nur noch trauen, sie auch in betrieb zu nehmen. 🙂

bookmark_borderfeeds online lesen

das letzte gelesene-feeds-abgleich-gewiggel hat mir gereicht: ich bin jetzt zu einem online-feedreader gewechselt.

vor einiger zeit hatte ich mit feedreader angefangen, 2005 bin ich zu greatnews gewechselt und im letzten sommer zum rss-bandit.
vor weihnachten dann neben anderen urlaubs-vorbereitungen: die aktuelle feedliste als opml-datei exportieren und zu hause in den feedreader importieren.
soweit kein problem, aber: der reader zu hause holt sich einfach alle noch erreichbaren rss-einträge, unabhängig davon, was ich schon gelesen hatte und was nicht. das macht die sache zum einen bei einem „lesestart“ (z.b. zu beginn eines urlaubs zu hause und bei ende des urlaubs im ulb-büro) immer ziemlich aufwendig; zum anderen habe ich mich in diesem urlaub ans surfen auf’m sofa (dank netbook und wlan-fähigem router) gewöhnt, und da wäre es natürlich auch nett, auf die feeds zugreifen zu können. dazu kommen ab märz meine malis-bedingten touren nach köln, wo es ja hoffentlich auch internet geben wird und zwischendurch vielleicht auch zeit fürs feeds-lesen.

ich hatte noch einen account bei bloglines [edit: der link tuts nicht mehr, da bloglines eingestellt wurde] und hab mich daher heute mittag zunächst mal damit befaßt, aber die bedienung gefiel mir nicht sonderlich.

dann mal den google reader ausprobiert – und dabei werde ich jetzt erstmal bleiben.
relativ übersichtlich, und die bedienung v.a. im hinblick auf „als gelesen markieren“ finde ich gut.
es gibt zwar einige lästige kann-das-programm-nicht-details, aber die lassen sich umgehen:
– passwortgeschützte links lassen sich via freemyfeed einbauen (vgl. z.b. hier), und
– ordnerumbenennungen lassen sich via anlegen eines neuen ordners mit dem gewünschten namen und „umhängen“ der feeds durchführen (vgl. z.b. hier).

was ich noch nicht ganz verstanden habe ist das mit den „öffentlichen seiten„. man kann für empfohlene artikel und für als öffentlich markierte ordner jeweils öffentliche seiten machen, aber sowas wie eine übersichtsseite für empfehlungen und freigegebene ordner scheint es nicht zu geben (oder ich hab sie noch nicht gefunden).

aber auch ohne so eine seite wird für mich ab heute das feeds-lesen von verschiedenen rechnern aus sehr viel einfacher. 🙂

bookmark_borderqr-codes mit dem handy auslesen – jetzt auch mit meinem.

ich finde die sache mit den qr-codes nachwievor sehr spannend, auch wenn sie hierzulande noch nicht wirklich verbreitet sind.
ein artikel in der „publisher“ hat mich vorhin auf die idee gebracht, nochmal die sache mit einem code-reader für mein handy anzugehen.
die meisten reader-programme sind nämlich für mein handy-modell nicht geeignet, aber der beetagg-reader ist es.
und da ich mit meinem handy nicht ins internet gehe, benötige ich die möglichkeit, die anwendung herunterzuladen und über den rechner zu installieren.
die jad-datei gibts auf der beetagg-seite; wie man auch an die jar-datei kommt, steht in diesem forums-thread, und mit der wunderbaren handyverwaltungssoftware „myphoneexplorer“ ist die installation via „java-anwendung hochladen“ auch kein problem.

jetzt kann ich also endlich auch meinen eigenen qr-code lesen. 🙂

qr-code www.voss.ms