bookmark_borderund was ist in Deiner tasche?

grad auf der [superniedlichen!] seite von the knuddel entdeckt: die flickr-sammlung „what’s in your bag?
sehr lustig.
ich könnte nur halb mitspielen: ich hab keine handtasche, die sich im dauerbetrieb befindet. portemonnaie, handy und schlüssel landen meist in der jacke („anziehbare handtasche“), ne tasche nehm ich nur mit, wenns mehr zu transportieren gibt.
allerdings hab ich in der tasche ein paar stifte, ein not-buch (wer weiß, wo man im stau steht oder sonstwie warten muß) und diverse packungen taschentücher. vielleicht fotografier ich das bei gelegenheit mal. 🙂

bookmark_border*schnarch*

normalerweise sind schafis ja recht unauffällig, wenn sie sich irgendwo in die ecke kuscheln.
letzte woche hab ich aber von papa und ille eins geschenkt bekommen, das zwischendurch ganz schon auffällt: es schnarcht nämlich lauthals. und der bauch bewegt sich dabei auch richtig stilecht auf und ab.
aber gottseidank macht es das nicht die ganze zeit, sondern nur, wenn man ihm die pfote hinten links drückt. 🙂

schnarchschaf

bookmark_border*börp*

immer das gleiche.
bei frischgebackenem brot – ich hab heute aus wettergründen keinerlei lust gehabt, zum bäcker zu trotten, und daher seit ewigkeiten mal wieder meine brotbackmaschine angeworfen – isst man immer viel zu viel. 🙂

bookmark_borderjahreskonzert musikschule

am sonntag hab ich im jugendsinfonieorchester der musikschule ausgeholfen. im rahmen des jahreskonzertes der musikschule trat es mit zwei stücken auf, elgars „pomp and circumstance no. 1“ und ein stück von einem herrn glanert, „aufbruch“.
da ich a) noch nie den elgar gespielt hab (und das mit nem engländer zu hause!) und b) auch noch nie im großen haus gespielt hab (von einer kleinen statisten-tanz-rolle vor 29387 jahren abgesehen), hab ich für den aushilfsjob zugesagt.
der glanert ist was für, ehm, spezialisten, aber wir sind irgendwie heile durchgekommen, und der elgar war zwar ziemlich schnell, aber hat dennoch viel spaß gemacht.

der sonntag bestand zum großen teil aus warten (wir waren erst am ende des konzerts dran; 1345 einspielprobe, 1430-1545 generalprobe, gegen 1900 auftritt), aber die leut aus dem bläserregister waren sehr nett, v.a. die erste oboe neben mir, und so konnte man den nachmittag ganz gut verquatschen.

auf jeden fall eine nette erfahrung. 🙂