… und ruckzuck sind anderthalb wochen rum.

tja. da hab ich groß getönt, nach den nächsten paar bücherkartons zu berichten, wie hier der stand der dinge ist, und eh man sichs versieht, ist es schon wieder 5 tage später.
daher jetzt nur die kurzfassung:
– der muskelkater ist inzwischen fast komplett weg, auch aus den händen (die kartonsumschichten und kilometerweise bücherregale einräumen nicht gewohnt waren)
– gut eingelebt, auch wenn ich noch manchmal an ner ampel fast falsch abbiege oder mit dem rad von der ulb kommend in die lütke wollte 🙂
– ungewohnte stille (philip am ersten abend nach 10 minuten in der waagerechten: „könntest Du mal ein paar autobahngeräusche machen? das ist so ruhig hier.“)
– das café um die ecke getestet (die körnerbrötchen sind sehr lecker, der kuchen unverschämt gut)
– joey’s getestet, heute schon zum zweiten mal (auch sehr lecker und sehr schnell)
– zweimal bei ikea gewesen (und einmal folgt mindestens noch 8)).

und da mich einige leut danach gefragt haben:
die halteverbotsschilder, die wir für die lütke gasse organisiert hatten (und die tatsächlich sehr schön effektiv waren), muß man im ordnungsamt beantragen (man hat mir nach mail-anfrage das formular zugemailt; kostenpunkt: 15 euro) und mit der genehmigung dann die schilder am bauhof (richtung deponie coerde) abholen (10,20 euro).

soviel fürs erste. fotos folgen in den nächsten tagen. oder wochen. je nachdem. 🙂

Kommentare

  1. der kuchen unverschämt gut

    Oh ja, ich erinnere mich: Gundis Bruder hat da nach seiner standesamtlichen Hochzeit zum Kaffee geladen (war ne kleine Gruppe). 🙂

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