ein wenig fleißig, zumindest pro forma

ich habe mich endlich mal wieder dazu durchgerungen, was an der hausarbeit für germanistik zu tun.
zu irgendwas muß es ja gut sein, daß ich mich erstmal auf weiteres aus der obm ausgeklinkt habe, mit der begründung, ich hätte so viel für die uni zu tun. heute wär zwar eh keine probe, aber man muß die guten vorsätze ja möglichst schnell umsetzen. zumindest ein, zwei mal. 🙂

das kurzreferat zu meiner französisch-hausarbeit heute morgen war übrigens glaubich ganz gut.

für den geplanten relaunch unserer instituts-webseite habe ich mir auch schon ein paar gedanken gemacht, der flyer für einen kunden ist fertig und geht am freitag zum copyshop, die einladungen für kollegen und presse zur bva-generalversammlung sind raus, wäsche ist fast fertig, coppenrath wird langsam überschaubar – der to-do-stapel schrumpft angenehm.

daher kann ich auch gleich erstmal was essen. die deutsch-hausarbeit ist in einer halben stunde ja auch noch da … :rolleyes:

Kommentare

  1. > das kurzreferat zu meiner französisch-hausarbeit heute morgen war übrigens glaubich ganz gut.

    Das war übrigens glaubich ein understatement. 😀

  2. naja, ich kann das ja nicht objektiv beurteilen.

    ich habe versucht, den haufen nach dem etwas, äh, ruhigen referat vor mir wieder etwas aufzulockern. das hat auch geklappt, aber es gibt ja auch leute, die sowas doof finden – zumal der dozent hinterher verraten hat, daß er meine hausarbeit so gut fand, daß sie als aufsatz erscheinen soll. das macht einen bei den kommilitonen nicht unbedingt beliebter. :]

  3. Respekt und Neid kleiden sich oftmals un seltsame Gewänder. Und das "nicht beliebter" kann ja auch aus einem schlechten Gewissen herrühren.
    Das hat unsereins doch noch nie gestört. Ich sag nur _Namen-s-kunde_ 😉

  4. … und schubslade! 🙂

    wo mich doch neulich schon eine mir nur aus dem seminar bekannte kommillitonin fragte, was ich denn studierte, da der prill in allen fällen, in denen es um mehroderweniger exotische sprachen und sonstige sprachwissenschaftlich angehauchte themen geht, ein "vielleicht weiß frau voß das ja" in den raum wirft. ich mußte sie erstmal geradezu beruhigen. 🙂

    und in der ersten sitzung ging die anmeldeliste rum, in der die 25 leute vor und die 40 nach mir alle in der studentinnen-typischen großen handschrift "lehramt" oder "magister" eintrugen – und ich dann in meiner, äh, etwas kleineren schrift da auch noch "promotion" eintrug … :hehe:

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