leider nicht mehr meine baustelle

heute vormittag war ich in der romanistik, um einen onomasiologischen zeitschriftenaufsatz zu kopieren.
beim trepperuntertapern dachte ich „ach, guck doch mal eben auf den vorlesungsverzeichnisaushang, was hier im nächsten semester alles so läuft.“
ein übersichtliches, aber nettes angebot.
aber – ich hätte es mir nicht angucken sollen. es hat nur dazu geführt, daß ich wieder mal feststellen mußte, daß mir der laden doch fehlt. die grammatik- und übersetzungskurse bei frau delforge-walther, die literaturwissenschaftlichen hauptseminare, die lustigen stunden bei christian … *hach*
tja, wer weiß, wie’s jetzt aussäh, wäre der prof. prill eher nach münster gekommen. vielleicht hätt ich nicht zur sprachwissenschaft im hauptfach gewechselt, vielleicht hätt ich dann doch meine ma-arbeit über die französische lyrik des 20, jahrhunderts geschrieben, vielleicht … aber egal. hättewärekönntewenn. wurscht jetzt. voß, ta gueule!
aber weiß weiß, vielleicht ergibt sich, wenn ich mal groß bin und hoffentlich in der ulb eine feste stelle hab, eine möglichkeit wie diese … 🙂

Veröffentlicht in uni

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.