lusti-, äh, hochwissenschaftliche formulierungen. folge 8427.

„schon der streit über die etymologie von trouver […], über den e. tappolet […] lichtvoll referiert hat […]“. *

„lichtvoll“. sehr schön. 🙂

* [aus: schröpfer, johannes (1987): „etymologie mit oder ohne onomasiologie?“ in: hentschel, gerd / ineichen, gustav / pohl, alek (hrsg.): sprach- und kulturkontakte im polnischen. gesammelte Aufsätze für a. de vincenz zum 65. geburtstag. münchen: sagner. (= specima philologicae slavicae. suppl. 23.) s. 359-376.]

Kommentare

  1. „Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // in Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung.“
    Wilhelm Busch

    Da kann man dann nur hoffen, dass „lichtvoll“ nicht heißt: Er schreibt erleuchtet, aber nicht erleuchtend. 😉

  2. @kossatsch: klar! 🙂 eigentlich hätte ich als in-einer-bibliothek-arbeitend auch noch ein paar signaturen mit angeben müssen. 🙂

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