bookmark_borderviele viele töne.

wie das immer so ist: da ist mal einmal schönes wetter – und in steinfurt hockt ein rudel freaks den ganzen tag drinnen rum und macht musik. 🙂
letztes wochenende des „symphonic winds„-workshops, diesmal mit österreichischem gastdirigent: otto m. schwarz.
das abschlusskonzert sonntag nachmittag war ziemlich gut – abgesehen davon, daß ich den – eigentlich ziemlich einfachen – einstieg zu nem flötensolo versemmelt hab und man sich erst in der mitte des abschnitts wieder zusammengefunden hat. 🙁 war direkt im ersten stück, und die meisten zuhörer hatten es bis ende des konzerts hoffentlich schon wieder vergessen, aber mich wurmt es immer noch.
fotos und berichte wie immer brandaktuell – danke, manfred! – auf der homepage der musikschule steinfurt unter „rückschau“ > märz 2007 > symphonic winds. (zum zeitungsartikel links die fotoleiste ganz runterscrollen bis zu „bericht“.)

gestern abend holte einen dann in albachten wieder der manchmal etwas graue heimatorchester-alltag ein, mit besetzungsproblemen, diskussionen über auftakte und anderen problemen und problemchen, die man ein wochenende lang vergessen hatte.
ein bisschen wie „gehen Sie zurück auf los“ …

bookmark_border„s’il suffisait qu’on s’aime …“

das schöne an nem mp3-player ist ja, daß man die sachen dann auch alle aufm rechner hat.
und wenn ich abends hier noch am schreibtisch sitze, mache ich dann manchmal das radio aus und „werfe ne cd an“. und da man im zuge des ipod-betankens ja auch, wie erwähnt, alten kram wieder ans tageslicht holt, läuft jetzt „s’il suffisait d’aimer“ von céline dion.
*hach*

und weils so schön ist, anbei noch zwei lyrics. 🙂

En attendant ses pas
En attendant ses pas, je mets la musique en sourdine, tout bas
Trop bête, on ne sait pas, s’il sonnait
si je n’entendais pas cette fois
En attendant ses pas ce matin-là

Un soir? Un matin? Un hiver, une aube
Un printemps qu’il choisira
Rien, je n’en sais rien, je mets des lumières
Les nuits au bord des chemins

En attendant ses bras je peins des fleurs aux portes
Il aimera ça
En attendant le doux temps de ses bras

Et je prends soin de moi, rouge à mes lèvres, à mes joues
Pour qu’il ne voit pas
Quand trop pâle parfois, ne surtout pas
qu’il me surprenne comme ça

Il y a de l’eau fraîche et du vin
Je ne sais pas ce qu’il choisira
Je ne sais s’il est blond, s’il est brun
Je ne sais s’il est grand ou pas
Mais en entendant sa voix je saurai
Que tous ses mots, tous, seront pour moi
En attendant le doux temps de ses bras

J’y pense tout le temps à cet instant, oh quand on se reconnaîtra
Je lui dirai c’était bien long, non, je ne lui dirai sûrement pas
En attendant ses pas, je vis, je rêve et je respire pour ça
En attendant juste un sens à tout ça

Refrain

En attendant juste un sens à tout ça, tout ça

s’il suffisait d’aimer
Je rêve son visage je décline son corps
Et puis je l’imagine habitant mon décor
J’aurais tant à lui dire si j’avais su parler
Comment lui faire lire au fond de mes pensées?

Mais comment font ces autres à qui tout réussit?
Qu’on me dise mes fautes mes chimères aussi
Moi j’offrirais mon âme, mon coeur et tout mon temps
Mais j’ai beau tout donner, tout n’est pas suffisant

S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Si l’on changeait les choses un peu, rien qu’en aimant donner
S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Je ferais de ce monde un rêve, une éternité

J’ai du sang dans mes songes, un pétale séché
Quand des larmes me rongent que d’autres ont versées
La vie n’est pas étanche, mon île est sous le vent
Les portes laissent entrer les cris même en fermant

Dans un jardin l’enfant, sur un balcon des fleurs
Ma vie paisible où j’entends battre tous les coeurs
Quand les nuages foncent, présages des malheurs
Quelles armes répondent aux pays de nos peurs?

S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Si l’on changeait les choses un peu, rien qu’en aimant donner
S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Je ferais de ce monde un rêve, une éternité

S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Si l’on pouvait changer les choses et tout recommencer
S’il suffisait qu’on s’aime, s’il suffisait d’aimer
Nous ferions de ce rêve un monde
S’il suffisait d’aimer

bookmark_bordersymphonic winds 2007

fast das komplette wochenende haben wir in der gesamtschule in nordwalde verbracht: das zweite probenwochenende des „symphonic winds„-workshops stand an.
nette kollegen, nette stücke, (die mit der zeit tatsächlich auch immer besser klappen 8)), netter dirigent, und zum abschluss dieser probenphase sonntag nachmittag ein ziemlich gutes zwischenstand-konzert.
allerdings braucht man sonntags abends dann eigentlich immer ein wochenende … 🙂

ein paar fotos gibts unter musikschule-steinfurt.de > „rückschau“ (januar und februar).

am 10./11. märz folgt dann das dritte und letzte wochenende, dann im gymnasium arnoldinum in steinfurt. für das abschlusskonzert am 11. um 17. uhr soll es auch noch karten geben; wer interesse hat: bestellung auf der musikschul-homepage möglich.

zeitungsartikel: vorab-bericht und konzertbericht in der wn

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 3: alte kamelle

naja, inzwischen bin ich ja in einem alter, wo ich es endlich zugeben kann:
ja, ich habe „take that“ gehört. und ich habe sogar eine maxi und drei cds von ihnen. inklusive der neusten. konnte ich neulich erwerben, als ich eine cd, die meine mama mir doppelt geschenkt hatte, umgetauscht hab. (die doppelte war von xavier naidoo – für meinen bruder glaubich noch peinlicher als take that 8).)

und jetzt ist alles modern digital aufm ipod.
*hach*
heutzutage muß dann jetzt philip drunter leiden. 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 2: cover

war klar. der spontane einfall „eben noch von allen sinfonische-blasmusik-cds endlich mal ein best-of machen und nur die sachen zusammenstellen, die man gerne hört“ wurde dann ebenso spontan zu „och, wenn man schonmal dabei ist, kann man auch gleich gucken, ob man nicht alle cover zusammenkriegt“.
da itunes zwar jetzt schon selbständig im istore nach covern sucht, aber vieles nicht findet (z.b. wenn die schreibungen der albentitel und/oder interpreten voneinander abweichen, was bei mir wg. kleinschreibung häufiger vorkommt), gibt es inzwischen schon mehrere kleine tools, die sich auch auf die suche nach covern machen.
ich hab mal den itunes art importer ausprobiert. funktioniert sehr gut!
einiges muß man dann zwar immer noch von hand suchen (grad die blasorchester-sachen und ältere cds), aber bis auf ein cover (und das gehört zu seinem 172-cds-set und ist daher entschuldigt) hab ich alles gefunden.
macht sich sehr hübsch! 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 1: bibliotheken

tja. da ist man von robusten victorinox-usbsticks verwöhnt und meint, man könnte mit einem 8gb-nano jetzt munter musikdaten durch die gegend transferieren – denkste.
statt mal eben heute morgen vier bach-kantaten-cds für philip zu überspielen, hab ich mich jetzt den ganzen tag nebenher mit musik-von-rund-in-eckig-transformieren beschäftigt. aber so langsam läufts. 🙂

problem: „ein ipod kann immer nur eine bibliothek handeln. nicht zwei. also die auf Deinem laptop oder die auf Deinem desktop-rechner. wo denkst Du hin?!“
hm. zur wahl stand nur, das, was ich letzte woche in albachten überspielt hab, zu löschen, oder den ipod nicht mit dem rechner hier zu hause zu füttern.
beides doof.
*rumsuch*
mit dem samstag erstandenen „macwelt ipod special 1/2007“ und google ein tool namens „yamipod“ ausgegraben. damit die dateien vom ipod auf den rechner kopieren, sie dann wieder in itunes importieren – et les voilà.

jetzt hab ich aber auch erstmal genug stücke überspielt.
soll für die nächsten wochen reichen.
und noch ist ja auch noch platz für weiteres. so rund 5 gb. 🙂

das schöne daran ist, daß man wirklich mal wieder vor dem cd-regal steht und sachen rauskramt, die man ewigkeiten nicht mehr gehört hat.
jetzt fehlen nur noch gelegenheiten, den ipod zu verwenden, außer als einschlummer- und aufwachmusik in unserem super docking-radio in albachten.
ich fürchte, ich muß wohl doch mal mehr joggen gehen … 🙂