ich fand cafepress.com immer schon gut.
heute hab ich durch zufall ein deutsches äquivalent entdeckt – und habe eine neue spielwiese eröffnet. 🙂
in den nächsten wochen werde ich mal diverse sachen mit diversen motiven zusammenstellen.
wenn jemand was bestimmes haben möchte, bescheid sagen! 🙂
Kategorie: schafis
bookmark_borderschwach geworden
ich habe gerade bei schlecker ein zweites pez-schafi gerettet.
dann ist das erste hier auch nicht mehr so allein. 🙂
bookmark_borderich wars nicht!!
bookmark_borderdas leben mit einem radiowecker, folge 2197
sonntag abend.
viola macht kurz den radiowecker an, um zu testen, ob er fürs wecken am nächsten morgen laut genug eingestellt ist.
philip: „oh, das ist ja ‚rheingold‘.“
viola entnimmt der bemerkung interesse an der sendung und stellt den radiowecker auf eine halbe stunde „sleep“-modus.
…
viola: „ich weiß ehrlichgesagt immer noch nicht, worum es im ‚ring‘ geht, aber bei den frauenarien würd ich auch irgendwann amok laufen.“
philip: „mmmhhm.“
…
tiger: „warum heißt das ‚rheingold‘?“
viola: „öhm … keine ahnung.“
tiger: „warum heißt das nicht ‚rheinsilber‘? oder ‚rheinschokolade‘?
viola: „mußt Du philip fragen.“
philip: „hrmpf.“
viola: „ich glaube, er weiß es auch nicht.“
…
wieder eine ohrenbetäu-, äh, herzergreifende frauenarie.
das kleine schwarze schaf: „kann man da wie bei nem navigationssystem auch zwischen frauen- und männerstimme wechseln?“
philip: „hrffmpmfrrrr.“ (oder „banausen“ oder sowas ähnliches.)
…
[ähnliche dialoge folgen]
…
[nach 20 minuten]
viola: „janee, bei allem respekt, aber das ist keine musik zum einschlafen.“
will den wecker ausmachen, um den sleep-modus-abzubrechen und ihn dann auf ‚wecken‘ zu stellen.
viola: „hm, jetzt ist der wecker aus, aber immer noch an.“
[schalter hinundherschieb]
„wieso geht denn jetzt die musik nicht aus?!“
philip feixend aus dem hintergrund: „das hat mich neulich auch schon ne dreiviertelstunde schlaf bei grauenhafter musik gekostet.“
„hm.“
[nach einiger zeit auf die idee komm, die sleep-zeit auf eine minute zu stellen [von 00:59 einzeln runtergezählt].]
…
endlich ruhe.
was heute morgen dann um viertel nach 5 im morgenprogramm lief, weiß ich nicht. hab ich wegen schlafkoma nicht mitbekommen.
bookmark_borderich hab da zwar nichts mit zu tun (wirklich!)
aber passen tuts. 🙂
bookmark_borderEs war einmal ein Schaaf …
„Das ist die Geschichte von einem kleinen Schaaf, das den Sozialismus überlebte und seit ungefähr 14 Jahren in einer kleinen Stadt namens Leipzig lebte. Eines Tages kam ein junger Prinz in den Laden, in dem das kleine Schaaf lebte, entdeckte es und erzählt ihm von einem wunderschön großen Schaafparadies im Westen. Da war das Schaaf so aufgeregt und wollte mehr von diesem tollen Paradies hören! Der junge Prinz versprach dem Schaaf, es dort hin zu führen, allein bräuchte er noch eine Möglichkeit, wie das geschehen solle. Da fiel es ihm wie, äh, Schuppen aus seinen goldenen Haaren: Wenn das kleine Schaaf in eine Müslischale spränge, könnte es er mit der königlichen Post in das Land der tausend glücklichen Schafe schicken. Da war das Schaaf so glücklich, und mit diesem fröhlichen Ausdruck sprang es in die Müslitasse. (Siehe Müslitasse.)
Der kleine Prinz hatte fern ab der Heimat eine gute Tat getan und entschwand geschwind, um weitere gute Taten zu tun und holde Jungfrauen zu retten. Und soweit das Schaaf angekommen wart, so lebt es noch heute glücklich mit den anderen Schaafen zwischen Kellog’s und Nutella.“
soll heißen: mein kleiner großer bruder hat mir aus leipzig mit dem o.g. begleitschreiben eine müslischüssel mit einem superniedlichen schafi drauf geschickt! :)))