bookmark_border*hach*

gerade ging das telefon: sandra und jens heiraten! :hehe:

gestern abend hab ich noch an sie gedacht, als ich die aegidiistraße entlangtrottete, in der sie wohnt [und in der ich ja auch gern wohnen würde :)].

*hachistdasschön*.

(zur erläuterung für diejenigen, die mich noch nicht so lange kennen: sandra war vor jahren mal hauswirtschafterin bei uns im birkenweg, und auch danach haben wir uns nie aus den augen verloren. sie gehört zu den wenigen personen, auf die meine – relativ enge – definition von „freundin“ passen würde.)

bookmark_borderwie auf einer postkarte

schade, daß ich keine kamera hier in der ULB habe.
der auch sonst schon sehr schöne ausblick aus unserem bürofenster bietet heute eine bilderbuchmäßig verschneite schneeland-schaft, seit einigen minuten sogar mit super sonnenschein.

heute morgen bin ich zu fuß durch den schnee gestapft und hab gedacht, man müsste eigentlich mal wieder nach garmisch-partenkirchen fahren.
ich liebe schnee.

bookmark_borderwer hat an der uhr gedreht?

hm.
wenn man diverse funkwecker im büro stehen hat, kann man sich relativ sicher sein, daß sie die richtige uhrzeit anzeigen, wenn sie alle die gleiche zeit anzeigen.
das heißt, es stellt sich nicht die frage, *ob* es 11 uhr ist, sondern eher *warum* es schon 11 uhr ist.
tja.
so vergeht übers essen und traumberufe-schwärmen die zeit.
ich pack mich jetzt weg; morgen ist auch noch ein tag und ein weiterer abend zum weiterprüddeln. 🙂

bookmark_borderwenn ich mal groß bin

jan und auchjan schwelgen zur zeit in träumereien über ihren traumberuf, den des dozenten.
es war eine frage der zeit, bis die „… und Du?“-frage kam.

hier also meine wunschkonfiguration:
ich möchte später mal in einer uni-bibliothek (am liebsten natürlich in der der uni münster) fachreferent für allgemeine sprachwissenschaft (und gerne auch meiner anderen fächer) sein. daneben möchte ich im großbereich „digitales“ arbeiten, z.b. auf den gebieten der informationsvermittlung, des (elektronischen und „analogen“) publizierens, des webdesigns u.ä. – sprich: „ganz einfach“ in der abteilung der ulb münster, in der ich zur zeit das große glück habe arbeiten zu können, weiterarbeiten, plus fachreferatiges. 🙂
spannend fände ich auch eine zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen bibliotheken auch im ausland (am liebsten natürlich im frankophonen), aber ich weiß nicht, ob die ulb sowas überhaupt macht.

hach, das hört sich jetzt alles etwas, hm, gestelzt an, so wie in den klassischen bewerbungsschreiben. aber nu.

wenn alles gut läuft und ich mich benehme, kann ich hoffentlich die maximal 4 jahre meiner wissenschaftliche-hilfskraft-zeit dort verbringen – und dann mal sehen, was kommt!
bleiben wir optimistisch und träumen wir weiter. 🙂

bookmark_borderein wenig fleißig, zumindest pro forma

ich habe mich endlich mal wieder dazu durchgerungen, was an der hausarbeit für germanistik zu tun.
zu irgendwas muß es ja gut sein, daß ich mich erstmal auf weiteres aus der obm ausgeklinkt habe, mit der begründung, ich hätte so viel für die uni zu tun. heute wär zwar eh keine probe, aber man muß die guten vorsätze ja möglichst schnell umsetzen. zumindest ein, zwei mal. 🙂

das kurzreferat zu meiner französisch-hausarbeit heute morgen war übrigens glaubich ganz gut.

für den geplanten relaunch unserer instituts-webseite habe ich mir auch schon ein paar gedanken gemacht, der flyer für einen kunden ist fertig und geht am freitag zum copyshop, die einladungen für kollegen und presse zur bva-generalversammlung sind raus, wäsche ist fast fertig, coppenrath wird langsam überschaubar – der to-do-stapel schrumpft angenehm.

daher kann ich auch gleich erstmal was essen. die deutsch-hausarbeit ist in einer halben stunde ja auch noch da … :rolleyes:

bookmark_borderjetzt aber!

ich wollte um 10 im bett sein.
also jetzt schreibtisch runterfahren, zähneputzen, rechner ausmachen – und, nagut, noch ein bisschen was zum lesen für die deutsch-hausarbeit mit rübernehmen. 🙂

steppen war supergut heute, auch wenn ich tatsächlich – peinlich – seitenstiche bekommen habe (meine kondition liegt im bereich von 0 bis -8), aber so langsam steigert die trainerin den anspruch (auch choreographisch-intellektuell), was viel spaß macht.
zur belohnung und anlässlich philips geburtstag waren wir dann, seit ewigkeiten endlich mal wieder, im dell’isola, lecker essen.

so, und jetzt wollte ich zähneputzen und …… 🙂