bookmark_borderähnlichkeiten

gestern abend waren wir im semesterabschlusskonzert des jungen sinfonieorchesters der uni. u.a. gabs ein violinkonzert mit einem (offensichtlich sehr bekannten) geiger namens ingolf turban.
hätte unser herr herbermann aus dem institut einen sohn – er sähe sicherlich so aus wie dieser geiger: sehr groß, schlacksig, die gleich art von anzug, die gleichen langen, schmalen (sehr schönen!) hände, eine ähnliche frisur, nur halt 25 jahre jünger. wirklich faszinierend, diese ähnlichkeit.

bookmark_bordertja, wenn man praktisch veranlagt ist …

ich habe gerade meine mitbewohnerin irritiert.
in anbetracht meines neuen ultraschallreinigungsgeräts (super!) in der küche sagte sie ihrem telefongesprächspartner, daß viola mal wieder geld ausgegeben hätte. für ein dingsda.
ich: „neenee: weihnachten!“
sie: „sowas kriegst Du zu weihachten??“
ich: „jau!“
sie: „hast Du denn wenigstens so getan, als hättest Du Dich gefreut?“
ich: „ich hatte mir das *gewünscht*“.
sie: „????“

tja. immer für eine überraschung gut. 🙂

bookmark_borderimmer wieder schön, wenn’s vorbei ist

geschafft!
wieder einmal ist eine runde coppenrath-/spiegelburg-novitäten in den internetkatalog eingegeben, inkl. bearbeitung der produktfotos.

jetzt kann ich auch ehrlichgesagt ein paar tage lang keine kinderbücher mehr sehen. 🙂

gottseidank gab es diese saison kaum was mit schafen. da ist die gefahr, das mühsam verdiente geld sofort wieder auszugeben, etwas gedämpft. 😉

gleich werde ich, einer alten tradition gemäß, noch ne runde klavier spielen [so kommt man wenigstens zwei mal im jahr dazu, wenn die kataloge abgearbeitet sind :)] – und ab morgen hab ich dann wieder eine ausrede weniger für die deutsch-hausarbeit. 🙂

bookmark_bordervielevielebuntekarten

daniela wollte mal ein paar muster-einladungs-karten von mir sehen.

das habe ich zum anlass genommen, zumindest mal die sachen, die ich noch auf der platte hab, alle mal auszudrucken. es sind zwar meist nur die einlegeblätter, um die dann noch karten oder pergamentpapier gehören, aber das können sich die leut ja hoffentlich vorstellen. 🙂

und wenn man so die werke der letzten ca. zwei jahre auf dem schreibtisch liegen hat, kann man doch glaubich so etwas wie einen „eigenen stil“ feststellen.
aber vielleicht heißt das auch nur, daß ich meine eigenen karten als meine eigenen identifizieren kann. 🙂

bookmark_bordermeine mama nennt sie nicht „schrift“, sondern „geknüssel“

aber meine mama verlegt auch öfter ihre lesebrille.
daher hat sie dann schwierigkeiten, sachen, die ich per hand geschrieben habe, zu entziffern.
dabei zwinge ich mich durch die benutzung von filzstiften und, bei ganz viel platz, dicken eddings, schon immer dazu, nicht ganz soooo klein zu schreiben. (leute, die mich kennen, werden nachvollziehen können, daß ich eine kleine handschrift bevorzuge, weil man damit *schneller* schreiben kann. :])

in brigittes weblog habe ich den link auf www.graphologies.de zur handschriftdeutung entdeckt. und da ich ja bekanntlich ein schrift-in-allen-möglichen-blinkwinkeln-fan bin, mußte ich das natürlich gleich mal testen. ergebnis siehe unten.
ich finde, es stimmt erstaunlich viel in dieser deutung. wenn auch nicht alles.

immer wieder lustig, sowas. 🙂

„meine mama nennt sie nicht „schrift“, sondern „geknüssel““ weiterlesen

bookmark_borderfreud und leid

es liegt immer so nah beieinander.

vorhin habe ich stundenlang mit sandra ideen für ihre hochzeitseinladungen gesammlt und gebastelt, voller vorfreude.

und dann erfahre ich von jan, daß herr von gadow, einer der meinermeinung nach besten germanistik-dozenten hier in münster, letzte woche einem herzinfarkt erlegen ist.

alles hat seine zeit …