bookmark_borderdigitale datensammlung

letzte woche hab ich eine mail an die linguistlist geschickt und im linguisten.de-forum gepostet, um auf mein kleines datensammelformular hinzuweisen.
ich gehe nicht davon aus, daß mich darüber massen an mentalen verben erreichen, aber es ist eine sammelmöglichkeit, die ich zumindest nicht ungenutzt lassen wollte.
und in der tat habe ich schon einige literaturhinweise und nachfragen erhalten und ein schönes squamish-verb.
ich bin gespannt, ob sich noch mehr ergibt. 🙂

bookmark_borderkein strom mehr.

„der smart springt nicht mehr an“, meldete philip vom pp-parkplatz.
rübergefahren, selbst probiert.
die wegfahrsperre ist es nicht; das geräusch ist anders.
smart angerufen, abschleppwagen bestellt.
der war in nicht mal zehn minuten da – kam auch von mahnke um die ecke, nicht von beresa.
„batterie alle“, stellt der nette herr sofort fest.
und nimmt den wagen mit. trauriges bild.
abgeschleppter smart
(wenn der wagen eingeschleppt wird, ist das über die mobilitätsgarantie abgedeckt. wenn wir überbrückt hätten und ich wär selbst zu smart gefahren, hätte man das überbrücken zahlen müssen [und wär immer noch nicht sicher gewesen, es bis zu smart zu schaffen]. wieder was gelernt.)
nach hause gefahren, auf anruf vom smartcenter gewartet.
„die batterie ist defekt“, meldet man nach einigen stunden.
so weit, so gut. aber:
„wir haben keine mehr auf lager. brauchen Sie den wagen am wochenende?“
nein, brauchen wir gottseidank nicht.
„dann melden wir uns anfang nächster woche.“

passt irgendwie zu diesem unproduktiven matschigen tag heute.

hoffe nur, er fürchtet sich nicht im dunklen auf einem fremden parkplatz. 🙂

bookmark_bordersaisoneröffnung 2008.

gestern nachmittag im auto das weihnachtsoratorium angeworfen. eigentlich ist es dafür ja noch zu früh, aber so war das wetter erträglicher, und es war eine schöne einstimmung auf den kirchensaison-probenstart gestern abend in albachten.
und da ich noch bei aldi vorbeimußte, hab ich auch gleich eine packung spekulatius mitgenommen, die heute nachmittag aufgemacht wird. 🙂

vom oratorium gibts übrigens auch noten online, hab ich grad festgestellt.

bookmark_borderle mot du jour. VI.

„katzenklo-management“.

Katzen, die das Katzenklo nicht konsequent benützen, neigen dazu, neuerlich unsauber zu werden. Häufig sind es nicht erkannte Blasenentzündungen oder ein nicht ganz katzengerechtes Katzenklo-Management.“

Gesunde Tierliebe, Herbst 2008, S. 27.

hm. bei mir heißt das einfach nur katzenklosaubermachen. 🙂

bookmark_borderab an die frische luft damit. bzw. ins kalte wasser.

fred hat mich dankenswerterweise geschubst.
„ich hab herrn himmelmann gefragt: wenn Du willst, kannst Du in seinem kolloquium Deine arbeit vorstellen.“

letzte woche mittwoch war die erste sitzung, und da die anderen teilnehmer noch am anfang ihrer magisterarbeits- oder -prüfungs-themen stehen und noch nicht viel vorzustellen haben, hab ich mich bereiterklärt, direkt in der zweiten sitzung in dieser woche zu beginnen – wenn kaltes wasser, dann auch richtig … 🙂

die seit letzten mittwoch stetig ansteigende nervosität hat sich mittlerweile wieder etwas gelegt.
die powerpoint-datei ist fertig und auf den eee überspielt (so kommt man nach all den semester auch endlich mal dazu, ein referat mit powerpoint-präsentation zu halten!), die zusammenarbeit von eee und beamer hab ich letzte woche an papas firmen-beamer gecheckt (die auflösung von 1024×600 wird im präsentationsmodus und am vga-ausgang auf das normale seitenverhältnis korrigiert), das skript und unterlagen für herrn herbermann sind ausgedruckt – es soll wohl klappen morgen nachmittag.

wer zwischen 4 und 6 noch einen damen freihat, kann ihn ja aber sicherheitshalber trotzdem mal drücken … 8)

bookmark_borderkonzert am 31.10./1.11.!

irgendwie vergesse ich immer, für unsere konzerte auch hier werbung zu machen.
für kurzentschlossene daher hier jetzt noch der hinweis:
am 31.10. oder/und 1.11. nach albachten in haus der begegnung kommen und sich ein schönes konzert anhören!!

aus der presse-info:

Die Bläservereinigung Albachten lädt zu einem Musikabend ins Haus der Begegnung!
Das Konzert führt mit dem Grundgedanken „für jeden etwas“ eine so langjährige wie erfolgreiche Tradition fort: Eingerahmt durch eine „Geschichte aus Geschichten aus dem Orchester-Leben“ präsentiert die Bläservereinigung eine bunte Mischung aus Rock- & Popmusik und Hits aus Film & Musical ? aber auch Fans der Marsch- und Egerländermusik kommen nicht zu kurz.
Und auch für’s leibliche Wohl ist gesorgt: Bei Getränken und Snacks an der Theke vergeht die Zeit bis zum Konzertbeginn wie im Flug, und der Abend kann gemütlich im Foyer ausklingen.

Der Eintritt beträgt 12 bzw. 9?; die Ermäßigung wird gegen Vorlage eines entsprechenden Schüler-/Studenten-Ausweises an der Abendkasse erstattet.
Einlass ist ab 19 Uhr.

Weitere Informationen zum Orchester gibt es unter www.blaeservereinigung-albachten.de.

bookmark_bordergute alte musik.

normalerweile läuft im badezimmer, wie im rest der wohnung, radio. wdr 2.
neulich begab es sich aber, daß donnerstags abends zu meiner nachdemlaufen-duschen-zeit die „arena“ lief. ich steh zum einen nicht so auf anrufsendungen, und zum anderen wars zu einem thema, das mich nicht interessierte. (ich weiß schon gar nicht mehr, was es war. bankenkrise?)
da fiel mir ein: „hm, marcel hat in leipzig neulich fürs küchenradio mit kassetten hantiert, und Du hast gedacht „och, der kleine hat noch kassetten im haus?“. hast Du doch auch noch, und das radio im bad ist das einzige kassettenabspielgerät, das es hier noch gibt.“

seitdem höre ich mich beim duschen durch meine alten mix-tapes. sehr lustig. und sehr interessant, was man damals so alles gehört hat. viele lieder kann ich noch mitseingen, an einige kann ich mich gar nicht mehr erinnern, bei den meisten kommen dutzende von erinnerungen wieder mit hoch, bei machen denke ich „jau, die cd könnte man auch mal wieder auflegen“.

eine spannende reise in die eigene vergangenheit in handlichen 90-minuten-einheiten. 🙂
und mir fiel dabei auch wieder ein, daß die einleger für die kassettenhüllen damals meine ersten „dtp-produkte“ waren. gebastelt mit einem programm namens „letris“ (die 5,25“-disketten hab ich immer noch …) mit sagenhaften 6 (!) schriftarten. 🙂

kassetten