- 'morgen! #
- streckenweise blauer himmel. ungewohnt. aber angenehm. #sommer2012 #
- 🙂 RT @DiplBibl: RT @hausohnefenster: Mir tun ja immer die Leute leid, die gar kein Wetter zum Aufregen haben. #
- "the graph of beer" und andere faszinierende visualisierungen: "griff's graphs", http://t.co/GQmhNfWI #
- RT @akte20_09: RT @nengard Project Gutenberg Launches Repository for Self-Published Works http://t.co/0YoeKwxH via @sharethis #
- "therefore, P is true": http://t.co/a6Xfpgt5 🙂 #
- #qrcodes MT @textundblog Untern & Kunden reden anein vorbei RT @avatter Eher Chance als Probl: "D Problem m d QR-Codes" http://t.co/zQVPON5m #
- "smalltalk leichtgemacht": http://t.co/9XbrDnhy 🙂 #
- ein bißchen RVK-grundlagenforschung: "explanation of the cutter-sandborn author-marks": http://t.co/3sbttdjT #
- RT @zeitonline: Hübsch bunt, Merkels Jacketts nach Pantone-Farben sortiert: http://t.co/RGYXJEfw via @ninagarcia #
- da nutzt man mal ein paar wochen meebo nicht, und schon wird's von google aufgekauft. http://t.co/m2lKnh4K #instandmessaging #
- *testtest* #trilian #multiprotocolclient #
- weiß hier zufällig jemand, ob und wenn ja wie man in trilian tweets als gelesen markieren bzw. von der liste werfen kann? #client #trilian #
- ehm, ich meinte #trilllian mit zwei ‹l›. 🙂 #client #
- kann ich bestätigen: "wie man den usb-stick einstöpselt": http://t.co/oRuONcTl 🙂 #
- oh: es heißt cutter-sanborn-nummern, nicht san*d*born. gut, daß sich das noch vor abgabe der arbeit findet … 🙂 #
- "ich habe noch nie harte drogen genommen": http://t.co/lBqiyTY7 🙂 #mundms #
- määäh! 🙂 RT @schafzwitschern: Lang ist es her das ich #Foto von den #Schafen an dieser Stelle geteilt habe. http://t.co/pcvvbmJ9 #
- schöne abschlussarbeits-thema: die kurrent-schrift: http://t.co/KwiRi1uv #schrift #
Jahr: 2012
bookmark_bordertweets | 2012-07-16
- 'morgen! #
- RT @DiplBibl: Free access to British scientific research within two years http://t.co/50NmOP4n via @guardian #
- ab heute ist der entwurf für die DIN-norm zur umschrift japanischer kana online: http://t.co/GmCtzVH3 #japanisch #hiragana #katakana #
- schnell aufräumbarer schreibtisch: http://t.co/Oek3Oq11 🙂 #bueromoebel #
- ich vorhin auch. daher das fenster zugemacht. 🙂 #somer2012 RT @dunkelmunkel: Ich friere. #
- falls jemand die OPL-checklisten gebookmarkt hat: die adressen haben sich glaubich geändert. http://t.co/lNzuiAtl #
- MT @Lambo Impact Factor – überbewertet, aber d glänzende Abschneiden v @maxplanckpress zeigt, d OpenAccess sich lohnt: http://t.co/FTJKBqZf #
- 😀 RT @HappySchnitzel: Made my day. Endlich ist geklärt, wie so ein Lego-Männchen eigentlich von innen aussieht: http://t.co/LaBmfp8h #
- das internet ausdrucken. zumindest in pdf-dateien. #malis2010 #masterarbeit #quellensicherung #anlagezurarbeit #
- mögen sich die 2 herren, die mir vorhin d vorfahrt genommen haben, i d nächsten tagen eine hübsche macke in ihre autos fahren. #radfahrfluch #
- 🙂 zumindest manchmal. RT @wilddueck: Wissen macht nicht glücklich, aber es beunruhigt. #
- 😀 in ms haben wir auch e paar titel! MT @elibbremen Passend z Wetter: E bisschen Regen aus d Bibliothek ausleihen? 😉 http://t.co/aYkLjS3f #
bookmark_bordertweets | 2012-07-13
- 'morgen! #
- werden fahrradhelme während ihrer entwicklung eigentlich auf ihr regentropfenabtropfverhalten getestet? meiner offensichtlich nicht. #
- hier ist die ahnung schon gewissheit geworden. 🙂 RT @jurabilis: Freitag, der 13. Das lässt Übles ahnen für das heutige Wetter. #
- warum werden abschlussarbeiten so oft in der prüfungsformatierung veröffentlicht? ich finde einen 1,5er zeilenabstand fürchterlich zu lesen. #
- methoden des wissensmanagements: http://t.co/rhp1RncV #
- RT @Lambo Bibliojobs, Bibjobs & Co.: Alle Fragen, Diskussionsbeiträge etc bitte hierhin http://t.co/VGDyzJsS oder hier http://t.co/VGDyzJsS #
- MT @WWU_Muenster:Klingt interessant! RT @btrinczek weil ich beteiligt bin, auch auf diesem Kanal d Hinweis: iPad @ WWU http://t.co/mqzEUzVo #
- eine der aufgaben heute: in der masterarbeit keine sätze verwenden, die die ergänzung um einen smiliey verlangen. #ernstbleiben #
- 😀 MT @OReilly_Verlag: Eine Kollegin sorgt für Bürobespaßung: "… und wie ist das Wetter bei dir?" "Caps Lock." "Hä?" "Shift ohne Ende!" #
- 😀 RT @hamster44: zum Wochenende: Katzen http://t.co/FBVfM3ds ->vor allem der 2.Link ist sooo schön #schlafendeKatzen // #catcontent #
- von der abstrusität der titel her sind die DDC-klassen 150 und 830 manchmal nicht so weit voneinander entfernt … #neuerscheinungen #
- RT @AndrewICLibrary: Every time a library closes, humanity gives itself another hit with the idiot stick #
- puh. 🙂 RT @WN_Muenster: Die #preussen06 haben #Hannover96 mit 2:0 beim Freundschaftsspiel in Telgte geschlagen. http://t.co/e0Q17kXn #
- mal wieder ein dicker regenschauer mit einleitendem gewittergegrummel. #sommer2012 #
- in der tat. :/ RT @sumomi: kommt leider häufig genug vor: "Sprachliche Inkontinenz folgt fachlicher Inkompetenz" R.M. Koidl #
bookmark_bordertweets | 2012-07-12
- 'morgen! #
- RT @hauschke: Infobib: Bibliojobs: Eine Erklärung und eine Alternative http://t.co/mBDtyzvf #
- RT @OSM_Ticker: das Wetter auf einer OSM Karte => http://t.co/tGGWbh4Z http://t.co/EmAuFjOY #
- ui, glück gehabt: seit ein paar minuten im büro — und jetzt schüttet es draußen. #sommer2012 #
- http://t.co/65UlrL7y – wetterverniedlichung: die wolke, die auf http://t.co/QHl6IkNE über münster hängt, ist etwas klein. 🙂 #
- ja, eins d zahlreichen probleme. 🙂 RT @epenschmied Mag … Wetter… NICHT. Kann… nicht… auf… Balkon… frühstücken! #muensterwetter #
- so, dann schwimmen wir mal zur germanistik rüber. #sommer2012 #nass #
- 🙂 RT@linguisten: @v_i_o_l_a die einen nennen es Regen, die anderen nennen es das größte Freibad der Stadt. #apremberwetter #
- habe trotz weltuntergangsszenario keinen schirm benötigt für den weg zur germanistik. bin irritiert. #
- oh: sonne. wo kommt die denn jetzt her?? 🙂 #
- ah! MT @fahrenkrog Super. […] "@darisan: Jetzt hab ich das mit den MTs auch endlich kapiert http://t.co/oSAak5Vj #
- hm, dann muß ich die tage mal meinen DIN-normenentwurfsportal-account wieder rauskramen. http://t.co/P7RaTgJm #japanisch #umschrift #
- RT @WDR2: Wie die @RollingStones nach Münster kamen. Ein #WDR Fernsehbericht von 1965: http://t.co/ZUirlJO6 #rollingstones #video #
- "eine suche über die klassifikation führt häufig zu sehr guten ergebnissen" ("erfolgreich recherchieren: germanistik", 36). jahaa! 🙂 #
- "Nach wie vor sind Bibliotheken d wichtigsten Institutionen f d Literatur- u Informationsversorgung v Germanisten." für andere fächer nicht? #
- RT @rusawe: Digital resources: researchers need better access and more training http://t.co/8eWAMywu via @guardian #
- in "erfolgreich recherchieren: germanistik" wird die WSK-reihe erwähnt. vielleicht hilft das beim erscheinen … 🙂 http://t.co/GGmHRzWW #
- niedlich: ein optionsfeld für freaks: "nur mikroformausgabe" http://t.co/coZ34iae #recherche #nachschlagewerke #
- ein paar vermischte gedanken zu "erfolgreich recherchieren: germanistik": http://t.co/z362DST8 #literaturrecherche #
- RT @fahrenkrog: Falls ich es schaffe, Scobel heute: Information als Grundpfeiler
http://t.co/iuffsGUB #3sat #scobel #
bookmark_border„Erfolgreich recherchieren: Germanistik“
Der Verlag De Gruyter hat mir freundlicherweise ein Dozenten-Exemplar des Germanistik-Bandes der neuen Reihe „Erfolgreich recherchieren“ zur Verfügung gestellt.
Zeitlich kommt das ganz passend: Ich habe vor kurzem die ULB-„Fach im Fokus“-Seite zur Germanistik überarbeitet und bin daher grad „drin im Thema“.
Ich will hier keine ausführliche Rezension verfassen, da ich nicht genug andere Ratgeber dieser Art kenne, um Vergleiche anstellen und den DeGruyter-Band in die „Recherche-Ratgeber-Landschaft“ einordnen zu können.
Ein paar Gedanken, die mir während der Lektüre kamen, seien hier aber festgehalten.
- Die Bezeichnung der drei Abschnitte des Buches, „Basics, Advanced, Informationen weiterverarbeiten“, erscheint mir etwas inhomogen. Was „triadischeres“ fällt mir aber auf die Schnelle auch nicht ein.
- Ist die Bezeichnung OPAC für Bibliothekskataloge wirklich noch aktuell? Die Abgrenzung Zettelkatalog – elektronischer (Online-)Katalog, für die OPAC genutzt wurde, hat sich ja mittlerweile dahin verschoben, daß nicht mehr die elektronische, sondern die analoge Variante markiert wird (Katalog vs. Zettelkatalog).
Vielleicht rührt mein Empfinden nur daher, daß wir in der ULB Münster schon vor Jahren OPAC durch ULB-Katalog ersetzt haben; ich finde aber, daß OPAC heutzutage ein vermeidbares Akronym ist. - Einige Abbildungen (keine Screenshots) (z.B. auf Seite 3 oder Seite 36) zeigen JPG-Artefakte oder andere Unschärfen. Sowas darf in einem Buch des Jahrgangs 2012, das zudem in einem renommierten Verlag erscheint, meiner Meinung nach nicht passieren.
- Drill-down wird mit ‚Bohrung‘ übersetzt und die Nutzung von Drill-Down-Funktionen als „“Bohrung“ nach den relevantesten Treffern“. Hm. Finde ich nicht ganz überzeugend. Wo ist z.B. das Element down hin? Ich finde Übertragungen wie filtern oder eingrenzen passender.
- Mich persönlich freut es natürlich, auf Seite 7 einen QR-Code zu entdecken. 🙂 Allerdings ist seine Größe recht knapp bemessen, sodaß nicht alle Reader-Apps ihn auslesen können.
- Beim Thema Alert-Dienste werden RSS-Feeds zwar erwähnt, aber nicht näher erläutert (auch später im Buch nicht). Da aber RSS-Feeds leider noch nicht zum Allgemeinwissen von Studierenden und Lehrenden gehören, wäre eine kurze Erklärung mit Anwendungsbeispielen sinnvoll gewesen.
- Den Hinweis auf Dandelon hat mir diese nette Suchmaschine wieder in Erinnerung gerufen, und ich habe sie gleich bei den Linktipps auf meinen Fachinformationsseiten ergänzt. 🙂
- Bei den bibliographischen Datenbanken hätte ich nicht die MLA als erstes angeführt, sondern sie erst nach BDSL, BLL(DB) und Gemanistik (Online) gesetzt. Aber das ist vermutlich Geschmackssache; solange alle vier auftauchen ist die Reihenfolge wohl nachrangig.
- Bei der BDSL hätte man bei der Erläuterung der Systematik noch erwähnen können, daß man einzelne Klassen per RSS-Feed abonnieren kann und darüber benachrichtigt wird, wenn es Neuzugänge in der jeweiligen Klasse gibt. (By the way: Ich hoffe, daß diese Funktionalität auch in der BLL noch nachgerüstet wird.)
- Gut gefällt mir im Kapitel „Tipps für die Recherche in Datenbanken“ der Hinweis „Versuchen Sie immer zu verstehen, weshalb Sie zu den angezeigten Treffern gekommen sind“. Da denken viele nämlich nicht drüber nach.
- Sehr schön auch das Kapitel zur Suche in Klassifikationen, was ja leider auch ein viel zu unbekanntes Gebiet ist. [Und das sage ich nicht nur, weil ich mich gerade mit Aufstellungssystematiken beschäftige. :)]
Allerdings hätte ich einen etwas aussagekräftigeren Screenshot als den kleinen Ausschnitt aus MelvilSearch verwendet. - Wichtig auch der Tipp, passende Treffer (Gantert nennt sie Goldkörnchen) zum Ausgangspunkt weiterer Recherchen zu machen. Allerdings könnte es sein, daß dieser im Systematik-Kapitel „versteckte“ Hinweis nicht die Aufmerksamkeit erhält, die ihm zustünde.
- Aus dem gleichen Grund hätte ich die schön kompakten abschließenden Hinweise zu den vorgestellten Suchinstrumenten und ihren Besonderheiten in ein gesondertes Kapitel à la „Fazit“ odersowasähnliches gesetzt und nicht an das Klassifikationskapitel „drangehängt“.
- Zwar wird beim Thema Zeitschriften das DOAJ erwähnt, aber was es mit Open Access auf sich hat, wird weder hier noch auf der im Register angegebenen Seite 65 erläutert. Das wäre aber notwendig, denn wie RSS-Feeds ist auch Open Access nicht jedem Germanisten bzw. Germanistik-Studierenden bekannt. (Und Open Access ist für die Wissenschaft noch wichtiger als RSS-Feeds.)
- Erfreulich zu sehen, daß im Kapitel zu elektronischen Nachschlagewerken auch die Wikipedia erwähnt und fürs Zitieren der Hinweis auf das Abrufdatum gegeben wird. Ich würde ergänzend immer empfehlen, auch die Uhrzeit zu vermerken (Artikel können sich ja quasi minütlich ändern) und als Adresse den Permanenten Link (unter „Werkzeuge“ in der Navigation links) zu nutzen.
- Bei den Wörterbüchern wird das Wiktionary erwähnt. Sehr schön!
- Und auch Linkresolver werden an verschiedenen Stellen im Buch angesprochen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Erläuterungen dazu für jemanden, der damit bislang noch nichts zu tun hatte, ausreichen, aber immerhin ist ein Anfang gemacht.
- Gibt es bei der Fernleihe wirklich keine Benachrichtigung, wenn eine „Nichterfüllbarkeit des Bestellwunschs“ vorliegt? (Ist mir schon länger nicht mehr passiert, daher weiß ich das nicht.)
- Bei „E-Books-on-Demand“ könnte man drüber reden, aber Dokumentenlieferdienste würde ich nicht als „neue Form der überregionalen Litearturversorgung“ bezeichnen.
- Was man noch ergänzen könnte: Mailinglisten (auf die Liste H-Germanistik wird zwar am Ende des Kapitels zur ViFa GiN kurz hingewiesen, aber das wars dann auch schon), weitere Web-2.0-Aspekte wie Wikis jenseits der Wikipedia oder Twitter, PaperC.
- Beim Thema Zitieren wird die „amerikanische Zitierweise“ (wie lange sich diese Bezeichnung wohl noch halten wird?) mit Kurzbelegen à la „Müller 1995, S. 23“ immerhin erwähnt, wenn auch eingeschränkt: „In Deutschland werden sie vor allem bei der sprachwissenschaftlichen Forschungsliteratur verwendet.“ Direkt danach folgt dann: „In Deutschland ist die Fußnote die klassische Methode, um von einem Zitat im Text auf das verwendete Originaldokument zu verweisen.“ Hm. Man ist versucht, den Literaturwissenschaftlern zuzurufen: „Traut euch! Die Kurzzitierweise tut nicht weh, und sie ist handlicher als das Fußnotengewusel! Und man kann sogar das „S.“ weglassen und „Müller 1995:23″ setzen, dann wirds noch handlicher!“ 🙂
- Statt ein eigenes Glossar zu erstellen, wird auf das unter www.informationskompetenz.de verwiesen. Gute Idee.
- Ein kleines Detail: Ich hätte bei den Verweisen auf andere Kapitel das „siehe unten“ und „siehe oben“ weggelassen. Zum einen finde ich es aufgrund der häufigen Verweise etwas „viel“, zum anderen können dadurch unnötige Fehler wie „s. u. S. 5“ auf Seite 33 entstehen.
- Die Gestaltung des Bandes finde ich ansprechend. Die Marginalien sorgen für Übersichtlichkeit, hätten aber angesichts des großen Seitenrandes außen durchaus noch größer ausfallen können; einige Logos hätten dann etwas größer und damit besser erkenbar dargestellt werden können. (Vielleicht ist der große Seitenrand als „Raum für Notizen“ gedacht, aber ich glaube nicht, daß in Büchern dieser Art viel notiert wird.)
Alles in allem gefällt mir der Band gut und ich hoffe, daß er vielen Germanistik-Studierenden eine Hilfe sein wird.
Und daß er regelmäßig überarbeitet und aktualisiert wird! 🙂
Zu guter Letzt sei hier noch ein Auszug aus dem gleichnamigen letzten Kapitel des Buches wiedergegeben, das das Motto, das dem Vorwort vorangestellt ist, wieder aufgreift und an die Entdeckerfreude der Leser appelliert:
„Findet, so werdet ihr suchen„. Mit diesem Zitat, das Achim von Arnim den Brüdern Grimm 1808 ins Stammbuch schrieb, beginnt dieses Buch. Sehr pointiert drückt diese Umkehrung der bekannten Stelle des Matthäus-Evangliums (7,7) aus, was erfolgreiches Recherchieren im wissenschaftlichen Kontext sein kann. Erfolgreiches Recherchieren kann den Weg öffnen zu neuen Fraegn und Erkenntnissen, zu neuen Querverbindungen und Perspektiven. Und gute Rechercheergebnisse wecken das Interesse an neuen Recherchen, neuen Suchstrategien und unbekannten Informationsressourcen.
[Gantert, Klaus (2012): Erfolgreich recherchieren: Germanistik. Berlin/Boston: de Gruyter. (= Erfolgreich Recherchieren.) S. [108].]
Dem ist nichts hinzuzufügen.
bookmark_bordertweets | 2012-07-11
- 'morgen! #
- open access und anderes interessantes: der jahresbericht 2011 der ulb münster ist erschienen: http://t.co/qOO453hv #
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- mal wieder ein weltuntergangsschauer in münster-innenstadt. #sommer2012 #nass #
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- 'nacht allerseits! #
bookmark_bordertweets | 2012-07-10
- 'morgen! #
- ui, da kommt kurz vor redaktionsschluß noch eine neue arbeit in sachen klassifikation rein: http://t.co/fraHhIMV #malis #lektuere #
- RT @textundblog: RT @GNetzer: http://t.co/aKTUz0bD Schöne Übersicht der wichtigsten Sportjournalisten und Sportler bei Twitter. #
- "1 basics, 2 advanced, 3 informationen weiterverarbeiten" — nicht ganz homogen, die kap-bezeichnungg. #degruyter #erfolgreichrecherchieren #
- "Der Begriff Drill-Down bedeutet im Deutschen "Bohrung"." hm, und was ist mit dem bestandteil "down"? #degruyter #erfolgreichrecherchieren #
- RT @Mareike2405: Schon gewusst? Erfahre gerade von @Ghaylam, dass es e Liste der Predatory Open Access Publishers gibt http://t.co/1nRZxJXX #
- *hach* jawoll! RT @meterhochzwei: Dann möchte ich sagen können http://t.co/f5Vzhs3r #
- eine interessante frage zum thema zitieren in wissenschaftlichen arbeiten hat @nichtich bei stackexchange gestellt: http://t.co/WEbsWNm6 #
- "Gauck, Merkel und die Eurorettung": http://t.co/s4rRpokp 🙂 #
- kunst, die mir gefällt: http://t.co/hoNzcySG 🙂 #
bookmark_bordertweets | 2012-07-09
- 'morgen! #
- schönes oboen-foto: http://t.co/be4LvCds #oboe #hobo #
- "als eva noch mit äpfeln warf: soulfood für frauen". puh. #neuerscheinungen #psychologie #
- "101 nacht". wohl keine kurzfassung, sondern upgrade der 1001 nächte. 🙂 #neuerscheinungen #literatur #
- klingt nach einer guten idee. RT @biblioreader: […] die 4 E-Book Postkartenstaender sind da. Alle Karten mit Qr Code. http://t.co/3RLyp3fp #
- RT @Fontblog: Die Printausgabe der SZ seit heute mit neuen Schriften, entworfen von Henning Skibbe und Nils Thomsen. http://t.co/KbPFY7fy #
- RT @BASEsearch: Article about #BASE in The Imaginary Journal of Poetic Economics – Dramatic Growth of Open Access http://t.co/ptTsWjfA #oa #
- noch mehr zum SZ-layout: http://t.co/nE6ru4If #
- "schals und mützen stricken für dummies" in der kategorie "psychologie". was will uns das sagen? 🙂 #neuerscheinungen #psychologie #
- würde ja dieses t-shirt tragen als pro-versal-ß-statement — aber man könnte d aufdruck auch falsch verstehen …. 🙂 http://t.co/ScDhDEds #
- RT @astefanowitsch: Und alle so: „Gib uns Sprachbrocken!“ Und ich so: „Hier:“ http://t.co/lBKlUKEb (Sprachlog) #
- RT @esteinhauer: http://t.co/rmGiR6XH #KeilPad 🙂 #