das wäre ein schritt in die richtige richtung, finde ich.

heute morgen meldete die mz, daß münster höchstwahrscheinlich an einem pilotprojekt “ abschaffung gelber sack“ teilnehmen kann.
ich hoffe, daß das klappt.
ich trenne gern papier-, glas- und bio-müll; alles kein problem. aber das mit dem gelben sack konnte mich nie überzeugen. hätte man stattdessen eine restmülltonne, für die eindeutig klar ist, was reinkommt und was nicht, und deren inhalt dann maschinell besser sortiert wird, als menschen das für gewöhnlich tun, hätten da alle was von.
außer die hersteller der gelben säcke vermutlich. aber wer so dünne und reißfreudige dinger herstellt, bekommt zumindest von mir nicht allzuviel mitleid. 8)

Kommentare

  1. Hm? Ich denk beim Trennen eigentlich gar nicht mehr nach. Das einzige, was mich nervt, ist die noch einmal zusätzliche Mülltonne in meiner ohnehin schon zu kleinen Kücke. Die 80 Quadratzentimeter mehr Platz könnte ich prima gebrauchen…

  2. naja, genaugenommen darf in den gelben sack ja nur, was einen grünen punkt hat.
    bei einigen dingen, deren verpackung man schon vor einiger zeit entsorgt hat, weiß man aber nicht mehr, ob das auch einen grünen punkt hatte. und gilt das dann wirklich nur für die verpackung? oder auch für das, was in der verpackung drin war (solange das nicht eindeutig bio- oder papiermüll ist)?
    und was mit anderen „wertstoff“-sachen, die für den laien wertstoffig sind, aber keinen grünen punkt haben?
    fragen über fragen. 🙂

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