„ich hab nichts anzuziehen!“ heute: was rotes an den hals.

der frühschoppen des diesjährigen – und nächstwochenendigen 🙂 – albachtener schützenfestes steht unter dem motto „westfalen“.
also sollen wir vom orchester ein weißes hemd und ein rotes halstuch anziehen. (an ausreichend blaue kiepenkerl-hemden sind wir leider nicht mehr gekommen.)

… *überleg* … *in welcher reisetasche war noch die abteilung schals/handschuhe/halstücher?* … *kram* … … ah, da.

hm.
weder die rote sturmhaube (vom gocartfahren) noch das rote arafat-tuch (aus meiner [allerdings völlig unpolitischen] sturmunddrangphase) werden da wohl überzeugen können.

… *weiterkram* … *taschedrehundwend* … *am schwarzen arafat-tuch vorbeikomm* … *das orangene schlauchhalstuch kommt von links ins bild* … *wieso hab ich eigentlich so viele handschuhe, wenn ich eh immer nur ein paar anziehe?* … … *ach, da ist das fahrradfahr-schlauchtuch in neongelb mit reflektorstreifen* … *aber irgendwo hatte ich doch …* … … …

ah. da. vier stück, nein, gar fünf.
manchmal ist es doch gut, daß man sachen, die man jahrelang nicht gebraucht hat, doch noch nicht weggegeben hat.
so können jetzt auch der herr dirigent sowie drei weitere kollegen ausgestattet werden. 🙂

Kommentare

  1. Ich bin ein wenig erstaunt: Du hast Deine Kleidung nicht inventarisiert und mit Signatur versehen?

    *vollkommen aus dem Konzept sei*

  2. 😀
    ist der ruf erst ruiniert …
    nein, hab ich nicht. obwohl das manchmal doch recht praktisch wäre … 🙂

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