seit dem letzten post dieser reihe gelesen:
the weight of the evidence
netter whodunit-krimi von michael innes, der an einer fiktiven nordenglischen uni spielt, erschienen 1944 in der grünen penguin-books-reihe.
woodstock für alle lebenslagen
einen schöne ergänzung der peanuts-reihe bei reclam. ““‘! 🙂
ein ratgeber für genießer vom krümelmonster
nach den peanuts gibts jetzt auch sesamstraßen-content bei reclam.
leider finde ich dieses buch langweilig: viele flache sprüche und ein paar keksrezepte, mehr ist es eigentlich nicht.
physics for cats / la physique pour les chats / physik für die katz
ja, ich habe das neue buch von tom gauld in drei ausgaben, wie sich das für ein dreisprachiges fan-girl gehört. 🙂
die cartoons von gauld, hier die aus der „wissenschaftsschiene“, machen bei jeder lektüre wieder spaß.
sein blut komme über euch
fidelma 33. (oder 36, wenn man der zählung des deutschen verlages folgt, die auch drei kurzgeschichten-bände berücksichtigt.)
es geht natürlich mal wieder um die bedrohung des königs und konflikte zwischem alten und neue glauben, aber es liest sich auch wieder gut weg.
tea on sunday
aus der reihe „british crime classics“ der british library von lettice cooper, ursprünglich veröffentlicht 1973, also im vergleich der anderen bände aus der serie, die ich bislang gelesen habe, um einiges jünger.
übrigens sind die british-library-crime-classics-bände auch nach monaten noch nicht im katalog der british library verzeichnet. ts!