… und dann ist auch schon die letzte sitzung meines ersten seminars.
das prinzip „gottogottwiediezeitvergeht“ gilt also auch für lehrveranstaltungen.
was hab ich in den ersten wochen neben mir gestanden und mich spätestens dienstags abends gefragt „warum tust Du Dir das bloß an, Du kriegst das nie hin“, aber inzwischen gehts etwas besser. 🙂
nächste woche dann noch klausur, und dann gespannt auf die hausarbeiten warten. 🙂
und dann so langsam anfangen, für das seminar im wintersemester zu planen …
wichtiges, unwichtiges, neues, altes, schönes, nützliches, überflüssiges, nachdenkliches, sonstiges
Inzwischen biste bestimmt auch wach. 😉
Dann mal viel Spass mit der letzten Sitzung.
Nochwas zu "wiediezeitvergeht": Hier an der Atma Jaya gibt es einen "Introductory course", in dem angehende Linguistikstudenten auf ein gleiches Niveau gebracht werden sollen, 15 Tage (3 Werktagwochen) lang jeden Tag 60 Minuten. Da wird so viel Stoff reinkomprimiert, dass es fuer drei EInfuehrungsuebungen reichen wuerde. 😥 Und die zwei Kollegen, die sich das Seminar teilen, wissen gar nciht, wie sie alles unterbringen sollen in der knappen Zeit…