er war ein sehr arrangierter mann.
eine dame in einer wdr-umfrage zu genscher, der heut 80 wird.
eigentlich wollte sie wohl „engagiert“ sagen.
🙂
wichtiges, unwichtiges, neues, altes, schönes, nützliches, überflüssiges, nachdenkliches, sonstiges
er war ein sehr arrangierter mann.
eine dame in einer wdr-umfrage zu genscher, der heut 80 wird.
eigentlich wollte sie wohl „engagiert“ sagen.
🙂
immer wieder fragen sich/mich leute, was ich an karabinerhaken so toll finde.
hm.
ich find sie einfach gut. 🙂
und praktisch.
und teilweise sehen sie auch richtig gut aus.
wie z.B. diese beiden hier, vorletzte woche im globetrotter-katalog (ganz gefährliche lektüre!) entdeckt:
sind sie nicht schön? sind sie nicht wunderschön? 🙂
problem nur, daß sie auch schön teuer sind. sonst säh meine karabinerhakensammlung schon ganz anders aus als die paar versprenkelten exemplare, die sich hier tummeln … 🙂
am wochenende zufällig festgestellt, daß butterkekse mit nutella sehr lecker schmecken. 🙂
wie das immer so ist: da ist mal einmal schönes wetter – und in steinfurt hockt ein rudel freaks den ganzen tag drinnen rum und macht musik. 🙂
letztes wochenende des „symphonic winds„-workshops, diesmal mit österreichischem gastdirigent: otto m. schwarz.
das abschlusskonzert sonntag nachmittag war ziemlich gut – abgesehen davon, daß ich den – eigentlich ziemlich einfachen – einstieg zu nem flötensolo versemmelt hab und man sich erst in der mitte des abschnitts wieder zusammengefunden hat. 🙁 war direkt im ersten stück, und die meisten zuhörer hatten es bis ende des konzerts hoffentlich schon wieder vergessen, aber mich wurmt es immer noch.
fotos und berichte wie immer brandaktuell – danke, manfred! – auf der homepage der musikschule steinfurt unter „rückschau“ > märz 2007 > symphonic winds. (zum zeitungsartikel links die fotoleiste ganz runterscrollen bis zu „bericht“.)
gestern abend holte einen dann in albachten wieder der manchmal etwas graue heimatorchester-alltag ein, mit besetzungsproblemen, diskussionen über auftakte und anderen problemen und problemchen, die man ein wochenende lang vergessen hatte.
ein bisschen wie „gehen Sie zurück auf los“ …
also, mindestens mit tee ans bett hatte ich heute morgen eigentlich schon gerechnet.
hat schon wieder nicht geklappt. 🙂
tja, da wartet man monatelang auf einen anruf, und wenn er dann kommt, ist man völlig unvorbereitet: wir können im mai in die lang ersehnte wohnung in münsters osten ziehen!!
*hach*
ich hatte gehofft, daß das gegen ende diesen jahres was wird, aber daß das jetzt so kurzfristig klappt, ist wirklich super. so kann ich dann auch meinen geburtstag schon da feiernm, wenn auch vermutlich inmitten von kartons und nem nochlangenichtfertigen garten.
*HACH*
😀
vor lauter vorfreude und rumüberlegen, was demnächst dann alles zu tun ist, krieg ich hier heute kaum noch was geschafft. 🙂
gut, daß wir in albachten schon angefangen hatten, den dachboden zu entrümpeln. und da dennis‘ altes zimmer ja jetzt „über“ ist, kann man da auch schonmal kartons stapeln. ich werde in nächster zeit meine fernsehecke im wohnzimmer dazu umfunktionieren.
diskutieren werden wir wohl über den wohnsitz der schafe (dürfen sie ins wohnzimmer, oder müssen sie mit ins büro?) und über die farbe der wände (ich bin für schlicht weiß, philip eher für was farbiges), aber das wird sich wohl klären. 🙂 achja, und ich will immer noch ne edelstahl-arbeitsfläche in der küche, im gegensatz zu philip. 🙂
vermissen tu ich fast jetzt schon mein hochbett. hoch-wasserbetten gibts ja leider nicht. 🙂
und die innenstadt wird mir natürlich fehlen. nach achteinhalb jahren zentralster lage und superkurzen wegen. aber mauritz liegt ja strategisch auch günstig. *einred* 🙂
*hach*, das wird alles spannend. 🙂
same procedure as last year.
helau.