ein langer tag wars, gearbeitet (aber nur bis 3, da ich am donnerstag schon bis 4 gemacht hatte), währenddessen visio gebändigt, das dann sogar fast genau das machte, was ich wollte, dann diversen schreibtischkram zu hause (interaktive kundenbetreuung: hilfemeingästebuchistweg, papier für nachschub an hochzeitseinladungskarten besorgen, 2 tests für mama tippenkopierenrumbringen, ein bisschen was für coppenrath, ein bisschen mehr an philips geburtstagsgeschenk basteln), dann nach albachten, schnell was essen, zur probe (ominöse neue stücke anspielen; das eric-clapton-medley ist gar nicht schlecht), in die vereinskneipe (ich hasse es, wenn ich mich beim wirt quasi entschuldigen muß, daß ich um 2220 es noch wage, einen heißen kakao zu bestellen; als meine nachfrage ergab, daß die friteuse nicht an sei, hab ich schon gar nicht mehr nach der möglichkeit, noch ne portion pommes zu bekommen, gefragt. deutschland Deine dienstleistung.), dann philip nach hause bringen, dann nach münster, wäsche aufhängen.
außergewöhnliches ereignis: denise wollte dann doch mal die schon weit gediehene lebensmittelmottenzucht, die sich in einer durchsichtigen plastikdose mit ihrem (! :]) müsli drin zeigte, entsorgen.
nagut. 🙂
jetzt löffel ich noch einen joghurt (ja, ist eh gesünder als pommes) und leg mich weg.
Kategorie: everyday life
bookmark_borderund schon wieder ein wochenende rum
freitag abend erst um 8 in albachten, gestern von 1330 bis 1530 probe, heute von 1000 bis 1200 probe, dann nach hause, ein bisschen was schaffen. und jetzt wieder nach albachten, um den rest des nachmittages – da noch was zu schaffen. 🙂
bookmark_bordersandkasten
ich wollte gleich auf’m weg noch bei meiner mama vorbei.
gerade rief sie noch mal an.
sie: „bringst Du denn auch 5 minuten zeit mit?“
– ich [frotzel]: „joa, doch, 5 minuten müsste ich haben.“ [meist muß ich 48 mal „so, ich muß aber jetzt *wirklich* weiter!“ sagen. aber schließlich fahr ich ja nicht einfach so durch die gegend, sondern habe meist einen plan, wo ich vorher und hinterher noch hin will.
– sie [todernst] „für Deinen vater hast Du aber immer mehr zeit. da könnte man glatt eifersüchtig werden.“
wenn eltern zu kindern werden.
„der kriegt aber immer die schöneren förmchen. und ich nicht.“