bookmark_borderback home. und wieder wach.

nett wars, die zweieinhalb tage auf baltrum.
mit dem wetter haben wir, im vergleich zu dem, was der wetterbericht angekündigt hatte, glück; wir sind nur einmal nass geworden und haben uns sogar einen sonnenbrand im gesicht eingefangen. was man wegen des starken windes überhaupt nicht gemerkt hat. bis man abends feststellte, daß man recht rot war.
die ferienwohnung war sehr schön, wenn auch – wie alles auf baltrum – recht teuer.

gestern mittag um 1 haben wir die fähre zurück genommen; aufm weg in emden vorbei (nicht wirklich spannend, was nicht nur am dauerregen lag), und gegen halb 8 via kantine und in der stadt vorbei wieder in albachten.
da hieß es dann wach bleiben, um um 12 zum flughafen zu fahren, um papa und ille abzuholen. deren flieger natürlich verspätung hatte. 🙂
nach dem traditionellen wieder-zu-hause-sekt waren wir dann um halb vier zu hause. und erst mittags um 12 ausm koma wieder wach. 🙂

jetzt gehts ans fotos sortieren und ähnlichen prüddelkram, und heute abends gehts zum spargelessen in den birkenweg. hoffentlich wirds dann aber nicht so spät wie gestern. 🙂

bookmark_borderab auf die insel

ich kann hervorragend tagelang zu hause rumgammeln und lesen und prüddeln und dabei schön entspannen.
philip will aber lieber raus, wenns mal ein paar tage frei hat.
und so werden wir uns morgen nachmittag auf den weg nach baltrum machen, um uns bis samstag ein bisschen seeluft um die nase wehen zu lassen. und um, im gegensatz zur tour nach england, mal versuchen, zweieinhalbtage nichts zu tun. nur schlafen und essen und lesen und spazierengehen. 🙂
wir haben noch eine kleine ferienwohnung im skipper’s inn bekommen. ich bin gespannt. als wir letztes jahr mit der bläservereinigung auf baltrum waren, waren kaum leute bei unserem konzert – weil die alle bei der einweihung des skipper’s inn waren. jetzt werden wir mal überprüfen, ob es das auch wert war. 🙂

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so, da sind wir wieder.
gestern nach um 12 legte die fähre in hoek van holland an, und um 3 waren wir wieder zu hause.
reisebericht folgt noch, aber es war eine sehr schöne woche, in der ich einige nette leute aus philips familie kennengelernt und schöne städte gesehen hab.
und ein paar schafe hab ich auch gefunden. 🙂
jetzt erstmal was „frühstücken“ (ich denke, zum abgewöhnen sollten wir heute noch toastbrot essen :)), und dann koffer sortieren und nach münster.
ich hab vorhin angefangen, die uni-adresse via permail zu entmüllen, aber das war mir dann doch zu meditativ. daher werde ich philips modem hier jetzt schonen und das von zu hause aus machen.

bookmark_borderkoffer gepackt

so, letzte sachen erledigt, post weggebracht, klamotten gepackt, alle fünf minuten die schlafschafis wieder aus dem koffer gezogen, weil sie im weg rumsaßen, geld umgetauscht – was hab ich jetzt noch vergessen einzupacken? 🙂
jetzt werd ich noch ein bisschen letzten kleinkram rumprüddeln, dann noch mein glück bei einem jeansladen bei mediamarkt versuchen [da solls angeblich günstig jeans geben – ich kann mich doch mit meinen zerfledderten letzten beiden levi’s nicht bei philips familie sehen lassen! :)], und dann gehts nach albachten, wo noch ein gutachten der übersetzung harrt [und ggf. die alten jeans zum nocheinletztesmalstopfen], und dann gehts heute nacht gegen 3/4 uhr los, um die fähre um 7.20 zu kriegen.
ich bin gespannt! 🙂
und die hier kaum noch ruhig zu kriegen:
schlafschafis

bookmark_borderwe are going to england!

jetzt ist es definitiv, vorhin haben wir die fährkarten gebucht: nächsten samstag fahren wir nach england!
philip hat für die woche vor ostern eine mannschaft für die kantine bekommen, und baltrum, was wir erst geplant hatten, war schon ziemlich voll; da sind wir dann auf die idee gekommen, auf die nächstgrößere insel zu fahren.
dann sieht er auch seine familie nach anderthalb jahren mal wieder. und ich lerne sie kennen. ich bin gespannt. 🙂
das letzte (und erste) mal war ich in england, als ich ungefähr 16 war. also werde ich nach ca. 12 jahren jetzt mal wieder in eine umgebung fahren, in der mein aktives englisch gefordert wird. passiv ist das ja inzwischen kein großes problem mehr (solang sich die leut nicht, wie philip mit stewart, in glottal stops unterhalten). aber selber sprechen … naja. klappt schon. vermutlich werden sich einige brocken französisch reinmogeln.
vielleicht sollte ich schonmal eine liste anfangen: „my name is viola. I’m from munster. I’m working at the university and state library there. I love sheep. I …“ 🙂

bookmark_bordergen osten

morgen früh um halb 6 gehts in den zug richtung leipzig. endlich mal wieder meinen kleinen bruder besuchen; er hatte ich das gewünscht, und da ich von papa, ille, philip und mir der einzige war, der das irgendwie einrichten konnte, mach ich mich also auf den weg. auch wenn damit der vorsatz, die seminararbeiten noch vor weihnachten durchzusehen, so gut wie ad acta gelegt ist. aber nun denn. im januar klappt das schon noch.
ich könnte mich auch genauso gut zwei tage ins bett legen, wär auch mal wieder nötig. aber was tut man nicht alles für die lieben kleinen. 🙂 nein, quark, ich freu mich auch richtig auf leipzig.
und ich habe mir vorgenommen, rein als tourist unterwegs zu sein. d.h. in der tasche ist bis auf ein buch (naja, okay, 10 stunden zugfahrt insgesamt, da muß man ja genug vorrat mitnehmen :)) nur nicht-uni-literatur. der letzte elisazabethgeorge-krimi, zwei bibliothekszeitschriften und dann morgen grüh noch die beiden tageszeitungen. [aber apropos tasche: immer wieder faszinierend, was man (bzw. frau, aber ich halte mich eher noch für die harmlose sorte) für zwei tage alles so durch die gegend trägt …]
und dann mach ich zwei tage in leipzig nur touri-programm. einfach das, worauf wir grad lust haben und was marcel so einfällt. ich bin gespannt. 🙂
und sonntag nachmittag dann wieder im lande.