bookmark_borderweltliche bücher 4/2009.

zwar dauert es noch ein weilchen, bis ich wieder ganze wochenenden mit krimis und ähnlicher trivialliteratur verbringen kann, aber hier und da ergeben sich auch trotz uni-endspurt gelegenheiten, ein paar seiten nicht-uni-sachen zu lesen.
in letzter zeit z.b:

– „denken Sie selbst“ von vince ebert. sehr amüsant, und sehr empfehlenswert!! (ebenso wie z.b. seine fnp-kolumnen)

– „der dicke perscheid„: the best of. 🙂

– „the man who made lists„: die biographie von peter mark roget, dem autor von „roget’s thesaurus„. spannend! und mir persönlich aufgrund seines listen-schreib-ticks sehr symphatisch. 🙂
zu diesem buch gibts auch eine homepage.

– „woher kommt das schwarze schaf?„: ich liebe solche bücher. leider kann man sich nie alles merken. 🙂

– „stachel. erlebnisse eines igels.“ ist ja normalerweise nicht so meine tierart. 🙂 aber dieses bilderbuch habe ich vor einigen wochen für pro igel gesetzt, und als ich mein belegexemplar bekam, fiel mir wieder ein, daß ich bislang nur den text und die bilder durch die gegend geschoben, aber die geschichte noch gar nicht gelesen hatte. das konnte ich dann am fertigen werk komfortabel nachholen. 🙂

bookmark_borderfellige bücher.

zu weihnachten habe ich zwei sehr schöne katzenbücher geschenkt bekommen:

die katzen der fotografen
die katzen der fotografen
sehr schöne schwarz-weiß-fotos von – mal mehr, mal weniger – bekannten fotografen, auf denen – mal absichtlich, mal unabsichtlich, mal ganz, mal halb, mal niedlich, mal fauchig – irgendwo ein oder mehrere katzen zu sehen sind.

schmitz' katze
schmitz‘ katze
eine sehr lustiger bericht aus den 23 jahren, die ralf schmitz schon mit seiner katze (und denen von verwandten und freunden) verbracht hat, angereichert mit informationen und tips für eventuelle zukünftige katzenhalter, wie z.b.:

„bitten Sie einen freund, nachts an Ihrem fußende zu wachen und mit einem heftzweckenentferner sofort und erbarmungslos anzugreifen, sobald sich Ihr herausschielender fuß auch nur eine sekunde bewegt.“

wahre worte … 🙂

beide bücher für katzenfans (und solchedieeswerdenwollen) sehr empfehlenswert!

passend dazu auch das zitat auf dem januar-blatt des katzenkalenders, den es auch zu weihnachten gab:

gibt es ein größeres geschenk als die liebe einer katze?

charles dickens

*hach*
=^.^=

🙂

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bookmark_borderweltliche bücher 1/2008.

da ich zur zeit keine diss-sachen auf’m schreibtisch liegen hab, die sich auch bequem auf’m sofa oder im bett lesen lassen (z.zt. sinds stapelweise material-sachen zum auswerten, wozu es einen rechner braucht, und mit-laptop-ins-bett muß ja nicht sein), hab ich es gewagt, wieder ein bisschen trivialliteratur zu lesen.

neugierig auf japan: eine amüsante sammlung

peanuts collection: immer wieder gut; es waren sogar einige snoopy-comics dabei, die ich noch nicht kannte

echt wahr? kuriose meldungen der (dpa): sehr lustig.

auf englands grünen Hügeln. als schäfer in north devon: viele schafe, viel landschaft, viel wind und sehr sympathische hunde.

cool tools: cooking utensils from the Japanese kitchen: schöööööne japanische küchenutensilien

inspired shapes: contemporary designs for japan’s ancient crafts

derzeit liegen auf dem nachttisch:
wie man über bücher spricht, die man nicht gelesen hat
münster: geschichte einer stadt

allerdings werden die noch ne weile brauchen, da ich zur zeit abends nur komatös ins bett kippe. noch nicht mal mit dem taz-lesen komme ich hinterher.
immer dieses lästige arbeiten nebenher … 8)

bookmark_borderformulare können auch gut aussehen!

zum geburtstag hatte ich das buch „formulare gestalten“ bekommen – und grade gesehen, daß ich mir extra die zugehörige seite in die bookmark-leite gelegt hatte, um es als lesetip zu posten.
was ich dann hiermit endlich nachhole. 🙂

formulare gestalten

wer sich für formulare interessiert und/oder mit dem satz entsprechender drucksachen zu tun hat: lesen!

bookmark_borderöde details. folge 4393271.

eine erste, leicht frustrierende erkenntnis vom jagen&sammeln:

einige autoren/herausgeber paginieren bei ihre mehrbändigen fortlaufenden nachschlagewerken jeden band jeweils einzeln.
und in einem einbändigen wörterbuch baskisch-deutsch/deutsch-baskisch wird jede hälfte einzeln gezählt.

als hätte man mit bibliographieren nicht schon so genug zu tun, nein, jetzt muß man sich auch noch immer die band-/teilnummer dazu schreiben.
bekloppt.