bookmark_borderdigitale datensammlung

letzte woche hab ich eine mail an die linguistlist geschickt und im linguisten.de-forum gepostet, um auf mein kleines datensammelformular hinzuweisen.
ich gehe nicht davon aus, daß mich darüber massen an mentalen verben erreichen, aber es ist eine sammelmöglichkeit, die ich zumindest nicht ungenutzt lassen wollte.
und in der tat habe ich schon einige literaturhinweise und nachfragen erhalten und ein schönes squamish-verb.
ich bin gespannt, ob sich noch mehr ergibt. 🙂

bookmark_borderab an die frische luft damit. bzw. ins kalte wasser.

fred hat mich dankenswerterweise geschubst.
„ich hab herrn himmelmann gefragt: wenn Du willst, kannst Du in seinem kolloquium Deine arbeit vorstellen.“

letzte woche mittwoch war die erste sitzung, und da die anderen teilnehmer noch am anfang ihrer magisterarbeits- oder -prüfungs-themen stehen und noch nicht viel vorzustellen haben, hab ich mich bereiterklärt, direkt in der zweiten sitzung in dieser woche zu beginnen – wenn kaltes wasser, dann auch richtig … 🙂

die seit letzten mittwoch stetig ansteigende nervosität hat sich mittlerweile wieder etwas gelegt.
die powerpoint-datei ist fertig und auf den eee überspielt (so kommt man nach all den semester auch endlich mal dazu, ein referat mit powerpoint-präsentation zu halten!), die zusammenarbeit von eee und beamer hab ich letzte woche an papas firmen-beamer gecheckt (die auflösung von 1024×600 wird im präsentationsmodus und am vga-ausgang auf das normale seitenverhältnis korrigiert), das skript und unterlagen für herrn herbermann sind ausgedruckt – es soll wohl klappen morgen nachmittag.

wer zwischen 4 und 6 noch einen damen freihat, kann ihn ja aber sicherheitshalber trotzdem mal drücken … 8)

bookmark_borderpsüchologie.

was man nicht alles so findet:

psüchologie

🙂

aus: mägiste, julius (1982f): estnisches etymologisches wörterbuch. 12 bde. helsinki: finnisch-ugrische gesellschaft. s. 3102.

[das ist übrigens das unübersichtlichste wörterbuch, das ich je in der hand hatte …]

bookmark_bordergummieren statt kleben.

ich muß gestehen, daß er jahrelang ungenutzt in der schublade lag, weil ich nicht wirklich damit klarkam, weil mir die klebung zu nass war.
als aber jetzt analoges cut&paste anstand, um der papierberge herr zu werden, fiel er mir bei der überlegung „wenn Du das mit einem prittstift machst, wird der Dir durchs rumstehen trocken, wenn Du ihn nicht ständig zwischendurch zumachst“ wieder ein – und er funktioniert hervorragend.
wenn man die geklebten zettel über nacht unter einen bücherstapel legt, geht auch die wellung wieder raus.

ein lob also auf den gutenberg gummierstift! 🙂

gutenberg gummierstift