bookmark_borderviel geschafft

… hab ich heute.
eine schafi-dankeschön-postkarte gebastelt (habe von nadja ein windowcolor-schafbild geschenkt bekommen), mich währenddessen und danach fürchtlich über meinen tintenstrahldrucker geärgert (der trotz zweier nagelneuer patronen fotos immer noch streifig macht), im institut gewesen (und mit beate, daniela, thomas, brigitte und nadine lecker gefrühstück), am mess-liederheft weitergebastelt, zwei aufsätze diss-literatur kopiert, ein paket von der post abgeholt, batterien gekauft, ein angebotsanfrage für etiketten rausgeschickt und diversen anderen kleinkram. ein richtiger „prüddel-tag“. 🙂
und das seminar weiter vorbereitet. das wollte ich eigentlich heute den ganzen tag gemacht haben, aber immerhin bin ich da heute abend noch etwas zu gekommen.

bookmark_borderschon dunkel draußen

ein ruhiger sonntag, an dem ich sogar endlich mal wieder flöte und oboe geübt hab, ein normaler langer montag, heute ein normaler dienstag (abgesehen von der – hervorragenden! – führung durch die exlibris-ausstellung in der ulb).
heute abend hab ich dann mit dem basteln an einem kunden-traugottesdienst-liederheft angefangen. das gotteslob wehrt sich noch gegen das gescannt-werden-ohne-in-der-buchmitte-schatten-zu-werfen, aber morgen werden wir das nochmal angehen. hauptsache, der grobe satz steht erstmal.
und jetzt erstmal ab ins bett. 🙂

bookmark_borderwochenende

gestern war ein ungewöhnlicher freitag: ich mußte arbeiten. 🙂
und nicht nur im büro, sondern auch im schloß, bei der verabschiedung von frau dr. poll, der (ehemaligen) leitenden direktorin der ULB. ein paar studentische (und ich wissenschaftliche) hilfskräfte waren zum „kellnern“ engagiert. die reden beim festakt waren gut, das essen war lecker, was will man mehr. 🙂
gestern abend gings dann zum dritten mal diese woche (nach samstag-nachm-good-vibrations-konzert und donnerstag-mit-mama-und-marcel-essen-gehen) ins dell’isola, diesmal das nachgeholte „weihnachtsessen“ von philip für seine kantinen-mann- bzw. frauschaft.
heute haben philip und ich einen „normalen wochenend-samstag“ gemacht: halbwegs ausgeschlafen, nach münster gefahren (aufm weg endlich einen neuen wasserkocher fürs institut besorgt), bei krimphove gefrühstückt und dann einfach kreuz und quer durch die stadt gelaufen (u.a. endlich philip ring zum ändern gebracht, seine zahnbürste umgetauscht [ziemlich lästig, eine elektrische zahnbürste, die sich nicht mehr ausschalten läßt – versucht da mal, zahnpasta draufzuschmieren, ohne daß die sich im ganzen badezimmer verteilt! :)], bei viegeners „antiquariats-tag“ vorbeigeschaut usw.).
vorhin gabs noch ein stückchen kuchen, und jetzt ist philip in die kantine, das chili vorbereiten, das er heute abend ausliefern muß, und ich werde jetzt noch was für die firma machen, einen test für meine mama tippen uswusf.

soviel erlebnisbericht für heute. 🙂

bookmark_borderzu lang

die montage sind einfach zu lang.
wecker um 515, lange arbeiten, probe bis 22/2215, „cooldown“ bei sontheimer bis 23/2330, im bett gegen 2400.

naja, obwohl, der montag ist nicht so das problem – der dienstag morgen, der ist hart.
:confused:

’nacht.

bookmark_borderviel strand, viel sand, viel warm

gestern abend haben wir im birkenweg die beiden zanzibar-rückkehrer besichtigt und einen blick in die ersten fotos geworfen.
ich hatte überhaupt keine vorstellung davon, wie es da unten aussieht – aber es sieht schwer nach strand-palmen-schatten-hängematten-lese-urlaub aus. 🙂
aber arg warm muß es wohl gewesen sein. ille fand es zwar „schön“ warm, aber ich kann nachvollziehen, warum papa nachts um 3 die klimaanlage anwarf ….