bookmark_borderund wieder ein wochenende vorbei

freitag abend gefaulenzt, samstag vormittags in die stadt (ich gestehe: ich habe schon wieder ein schaf gekauft :)), nachmittags eine stunde lang durch den schnee gelaufen, um mit musikalischer unterstützung der kirchenlieder die staffette mit dem ludgerus-licht auf dem abschnitt von der kreisgrenze bis zur albachtener kirche zu begleiten (die gute tat für samstag; die hält sicherlich bis nächsten donnerstag), abends zum essen in den birkenweg mit bekannten von papa und ille (ich kenne jetzt den betriebsleiter der busse der stadtwerke luxembourg! :)), sonntag ein bisschen gefaulenzt und ein bisschen fleißig gewesen (bei philips fenstern und vorhängen kam schon das durchsichtige bzw. das weiße durch).

bookmark_borderkollateralinformationen, folge 537

wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich behaupten, daß philip bei diesen beiden lexikon-einträgen die finger im spiel hatte:

kanji-lexikon - englisch

kanji-lexikon - kochen

und daß wissenschaftliches arbeiten seine wurzeln irgendwie in der landwirtschaft hat, hatte ich zwar vermutet, aber so direkt nun auch wieder nicht:

kanji-lexikon - aufsatz

[aus: langenscheidts großwörterbuch japanisch-deutsch. berlin 1997.]

🙂

bookmark_borderun-passend

ich gebe eigentlich nicht übermäßig viel geld für klamotten aus. dreiviertel meiner garderobe stammen von h+m.
einer der wenigen bereiche, wo ich aber wert auf qualität (und damit gezwungenermaßen auf marke) lege, sind jeans.
*meine* jeans ist die klassische 501 von levi’s. sitzt immer, muß man beim kaufen nicht noch erst anprobieren, halten ziemlich lange (dafür, daß sie fast jeden tag getragen werden).
so weit, so gut.
nur – inzwischen kosten die dinger im laden regulär 90 euro! inflation und markenname hin oder her, aber das muß nun wirklich nicht sein.
und alternativen gibt es zur zeit nicht; diese mode mit den entweder dreckigaussehend-verfärbten oder schonbeimkaufenzerschlissen stoffen ist so gar nicht mein fall. und normale gerade jeans in normalem blau mit knöpfen scheinen völlig out zu sein.
sowas blödes.

kennt jemand wen, der in den nächsten wochen nach amerika fliegt? 🙂

bookmark_borderschön!

grad im „neuen“ institut gewesen.
sehr schön ist es da schon!
die letzten kleinigkeiten müssen noch ausgepackt, angeschraubt, sortiert oder eingeräumt werden (u.a. sollen die zettelkataloge umgeschichtet werden – mein aufrichtiges mitgefühl!), aber es wird.
die bibliothek ist richtig katakombenartig. vielleicht sollten wir da so einschlagkästen wie für feueralarm an die wand hängen, mit einer packung kekse und einer flasche wasser drin, für verirrte und eingeschlossene. 🙂

bookmark_borderalle guten dinge sind drei

heute morgen hab ich mir in der germanistik meinen dritten (und damit allerletzten) schein abgeholt.
angesichts der tatsache, daß die hausarbeit damals arg unter meinem motivationsmangel gelitten hat, ist die note überraschend gut ausgefallen. 🙂
allerdings hats ja vor ca. 2 wochen die benachrichtigung gegeben, daß die neue promotionsordnung nur noch ein nebenfach verlangt. dann würde die germanistik dran glauben müssen.
aber einen eventuellen ordnungswechsel brauch ich ja jetzt noch nicht zu entscheiden.
und schein ist erstmal schein. 🙂

bookmark_borderneue wörter, folge 9827

ich bastel mir ja selbst auch gern wörter zusammen, wenns das passende grad nicht gibt.
aber „verunmöglichen“ ist mir noch nicht begegnet. könnte ein helvetizismus (?) sein; ist nämlich aus: quadri, bruno (1952): aufgaben und methoden der onomasiologischen forschung. eine entwicklungsgeschichtliche darstellung. bern: francke. (= romanica helvetica. 37.). s. 222. („der tod heyne’s im jahre 1906 verunmöglichte den abschluss des auf 5 bände berechneten werkes.“)

bookmark_border*nochmalumdreh*

hrmpf, gut, daß mich keiner sieht, wenn ich, in münster übernachtend, morgens bis zu eindreiviertelstunden lang alle drei minuten meinen wecker wieder ausmache und nochmal wegnicke.
so wird aus viertelvorsechs dann halb acht.
sowas beklopptes.
und hinterher ärger ich mich wieder über die verlorene zeit. und drei-minuten-schlaf-blöcke sind eigentlich auch unnütz.
aber irgendwie muß da ein magnetfeld im bett sein, daß einen festhält.
an den schlafschafis kann es eigentlich nicht liegen. die würde mich irgendwann eher aus dem bett schieben, weil ich das kopfkissen blockiere und der wecker so nervig ist … 🙂