bookmark_borderklein und niedlich

hach, ich kann mich gar nicht entscheiden.
auf dem weihnachtsmarkt, auf dem platz zwischen karstadt und dominikaner-kirche, hats einen stand mit vielen kleinen niedlichen bunten „perlsacktieren„.
über das stachelschwein muß ich jedes mal lachen, die beiden schafe sind sehr nett, mit dem kugelfisch kann man zur not um sich werfen, und sogar so viecher wie spinnen und mücken sind in der form richtig sympathisch.
vielleicht wäre die amöbe ja noch was für meine mama. als anschauungsmaterial im unterricht. erinnert an die „plüschmikroben„. 🙂

bookmark_border*gähn*

sonntags morgens halb 7 ist nicht so wirklich meine zeit.
aber philip mußte raus, damit der brunch rechtzeitig fertig wird.
irgendwie hab ich es geschafft, der versuchung, wieder ins bett zu gehen, zu widerstehen. dafür gibts gleich zur belohnung zum frühstück den restlichen hefezopf von gestern mit nutella. 🙂
dann werd ich mal sehen, wann sonntags die busse fahren, und mich zu 10/halb 11 auf den weg nach albachten machen.
aber der versuchung, mich heute nachmittag nachm brunchen aufs sofa zu packen, werd ich dann wohl nicht mehr widerstehen können. 🙂
zumal ich gestern von ille ein fürchterlich kuschelig großes schaf geschenkt bekommen hab, daß sich ideal als schlafschaf eignet, weil es superweich ist, genau die richtige größe hat und auch leicht, naja, belämmert guckt. 🙂

gestern abend waren wir seit langem mal wieder im birkenweg. pizza von der kleinen, sehr guten pizzeria an der mondstraße geholt und viel gequatscht. die katze ist wieder ganz heile und durfte die halskrause abmachen. rund um den hals hat sie jetzt jede menge verfilzte stellen, die aber noch zu nah an der haut sind, so daß man sie erst in ein paar tagen wird abschneiden können. aber das ist ihr glaubich ziemlich egal. solange die halskrause ab ist. 🙂

bookmark_borderland unter

schneechaos im münsterland.
wären wir nicht gestern abend bei brigitte eingeladen gewesen, und hätte philip heute wegen eines auftrags für einen brunch morgen früh nicht arbeiten müssen, hätten wir uns hübsch in albachten verkrochen und wären vor montag morgen nicht mehr vor die tür gegangen.
aber so sind wir stundenlang durch die gegend geschlittert, bekamen heute morgen nur mit hilfe eines orchesterkollegens philips auto aus dem schnee im hinterhof wieder frei, sind im aegidiiparkhaus durchs schmelzwasser gewatet und gucken nachher mal, wie die verhältnisse im birkenweg so sind.
der brunch morgen beginnt um halb 11. gottseidank konnte philip heute schon geschirr u.ä. an den veranstaltungsort in albachten bringen, aber er wird morgen trotzdem ziemlich früh losmüssen. wer weiß, wie’s morgen früh aussieht. sonntags morgens ist ja nicht so viel mit straßenräumung und viel verkehr.

aber uns gehts ja noch richtig gut. wir haben strom. 250000 leute im münsterland nicht. fürchterlich …

bookmark_border„haus verliert nichts.“

ich sag ja immer, daß ich mich für relativ ordentlich halte.
dennoch verschwinden ab und an dinge auf wundersame weise.
die sigg-flasche, die ich neulich suchte, ist wieder aufgetaucht: hatte ich bei rebel vergessen.
fehlt noch das blaue notizbuch, dessen verlust nicht weiter tragisch gewesen wäre, würde hinten in dem heftchen nicht unsere ersten scribbles eines bläservereinigungsstammbaums drinstehen (wer mit wem da alle so verwandt ist).

grad mache ich die tasche des kleinen laptops auf, um für nächste woche im zug den akku aufzuladen – und siehe da, da ist das notizbuch. noch dringewesen von einer besprechung neulich …

bookmark_borderwieder gen osten

lustig, letztes jahr war es fast die gleiche zeit, daß ich zu einer tour nach leipzig aufgebrochen bin.
nächsten mittwoch werde ich mich nachmittags in den zug packen. donnerstag/freitag treff ich mich mit jan zwecks besprechung für unseren writingsystems-kurs während der leipzig spring school 2006, und freitag abend kommt hoffentlich philip aus münster nach. dann machen wir am wochenende die stadt unsicher und zuckeln sonntag wieder zurück. 🙂