bookmark_borderherbst halt.

es ist ein etwas trüber anblick, so viele fallende ginkgo-blätter.
aber dennoch konnte ich meine mitbewohnerin aus der wg oben vor ein paar tagen beruhigen: das ist völlig normal, daß die blätter gelb werden und abfallen. sind ja schließlich richtige bäume. wenn auch noch sehr klein. 🙂

ginkgos im herbst

bookmark_borderbesuch von der post

heute vormittag ist ein marketing-/service-mitarbeiter vorbeigekommen, um sich zu erkundigen, ob ich irgendwelche probleme mit der post hätte.
hab ich nicht, im gegenteil, ich bin eigentlich ganz zufrieden.

als kleines werbepräsent gabs dann einen mini-post-smart. sehr niedlich. 🙂

post-smart

PS: irgendwie lustig, daß der herr, der als deutsche-post-mann ja nun auch für dhl zuständig ist, ausgerechnet „hermes“ hieß. 🙂

bookmark_bordertechnik, die begeistert. folge 48272.

bei jedem firefox-update bleiben ja ein paar extensions auf der strecke, für die es noch keine kompatible version gibt.
es gibt aber einen trick, wie man solche extensions kompatibel machen kann – funktioniert!
was wär ich z.b. ohne foxylicious oder screengrab. jetzt sind auch sie wieder mit dabei. 🙂

bookmark_bordermitten in der nacht. folge 428.

eigentlich sollte ich mich ja langsam dran gewöhnt haben.
aber wenn mitten in der nacht – heute: 4:50 – das telefon klingelt, denkt man zu erst an „was in der familie passiert?“, dann an „um diese uhrzeit wird sich doch wohl noch niemand verwählen?!“, und erst als drittes an „hm, polizeipräsidium?“
und so war es dann auch heute wieder. „wir haben einen einsatz und brauchen frühstück für 60 mann.“

ich hab dann bis halb 8 mitgeholfen – und heute abend bin ich spätestens um 10 im bett. wenn ich nicht schon vorher mit dem kopf auf die tastatur falle. 🙂

nachtrag: das hier war wohl der fall.
und jetzt ist es zwar kurz vor zehn, aber ich muß noch eben duschen gehen, bevor ich mich dann schleunigst wegpacke. 🙂

bookmark_border„eine stimme wie, äh, wie …“

vorhin im bayern münster gewesen, weil uns mal nach was anderem als italienisch der sinn stand. (und wir ja wegen der dsl-sache in münster waren und nicht wie sonst in albachten aufm sofa.)
der kellner fragt nach einiger zeit: „ker, Sie haben genau die gleiche stimme wie die eine moderatorin von 3sat. oder so!“ – „äh, welche?“ – „die, äh, die mit den talkshows, und die auch selbst oft eingeladen wird, weil sie auch schriftstellerin ist. [… erzählerzählerzähl …] ganz intellektuell … schreibt auch bücher … sehr hübsch … rote haare, und ganz helle haut!“
hm. sagt uns gar nichts. vielleicht gucken wir doch die falschen sendungen. 🙂

ihm fiel dann doch noch der name ein: thea dorn. hm. sagt uns auch nichts. vermutlich diese dame. wir werden in den nächsten tagen mal drauf achten.

auch nach dem bezahlen war der kellner noch fasziniert von der ähnlichkeit. „doch, 100%ig genau so!“
okay. wir werden genau hinhören. 🙂

bookmark_borderauferstanden von den totgeglaubten.

ich bin wieder voll online! 🙂

heute abend wollte ingo vorbeikommen, um ein austauschgerät für den abgerauchten dsl-router zu installieren. während er die treppe hochstapft, fängt er schon an, sich zu entschuldigen: er hat erst grad im auto gesehen, daß er das falsche gerät bestellt hatte: zwar einen router, aber eine variante ohne modem. was mir mit defektem modem nicht viel hilft.
nun denn.
„aber wir können ja spaßeshalber mal die sache mit dem föhn ausprobieren“, schlägt er vor. ich hatte im internet letzte tage einen tipp gefunden, daß man die kondensatoren, die es durch den stromausfall und den danach wieder einsetzenden strom benebelt hat, mit einem föhn erhitzen kann, damit sie wieder auf temperaturen kommen; in einigen fällen läuft dann der router wieder. (bis zum nächsten stromausfall.) ich räume also diversen schreibtischkram zusammen und hab mich schon halb umgedreht, um meinen föhn zu holen, da sagt ingo: „ach, Du hast ihn auf die heizung gelegt?“ ja, hatte ich, damit ich vom schreibtisch aus sehen konnte, ob eine der leuchtdioden aufleuchtete, bei meinen wiederbelebungsversuchen. hm. die heizung war ziemlich warm, weil mir morgens ziemlich kalt gewesen war. „vielleicht reicht das ja schon an wärme“, fällt uns relativ zeitgleich ein. eingestöpselt – et le voilà.
wieder ein klassischer fall von „ingos heilende anwesenheit“: er muß nur im raum stehen, und schon tun es geräte quasi von allein wieder, die vorher tagelang mausetot waren. 🙂

dann warten wir jetzt mal ab, wie lange es die weiße kiste noch tut. 🙂