warum gibt es schwarze stoffhosen derzeit nur mit bügelfalten?
Jahr: 2007
bookmark_bordereine wollige dreiviertelstunde.
hätte mich doris heute morgen nicht drauf hingewiesen, hätte ich grad eine sehr schöne fernsehsendung verpaßt: mythos schaf auf arte.
viele schafe, viel geblöke und ein glücklicher deutscher schäfer, der bei einem almauftrieb in frankreich vorne mitlaufen darf – mit 3.000 schafen im gefolge.
cool. 🙂
bookmark_bordersternchen-post.
ich bin ja sternchen-fan.
daher fand ich die werbe-post von ebay, die ja sonst normalerweise nicht wirklich spannend ist, mal wirklich nett: es gab sternchen-magnete, analog zu den „erwirtschafteten“ bewertungs-zahl-sternchen. 🙂
bookmark_border„es ist geworden“. heute: kleiderschrank.
mir fiel gestern ein, daß ich ja noch gar kein foto von unserem schönen schrank gepostet hab.
hole ich hiermit nach.
auch wenn aufgrund seiner schlichtheit nicht viel zu sehen ist. 🙂
die aluprofile sind die übrigens gleichen wie in unserer küche.
bookmark_borderschöne musik und schöne tradition.
turnusgemäß hab ich donnerstag die neuste kuschelrock-cd bekommen. bei 21 sind wir jetzt.
lief abends beim einpacken der ersten päckchen.
immer wieder schön, die zusammenstellungen. diesmal sind viele lieder dabei, bei denen ich beim im-radio-hören oft gedacht hab „müßte man sich eigentlich mal auf cd besorgen“.
praktisch. 🙂
bookmark_bordervorfreude auf anthrazit & bequem
vorhin kam der anruf: dienstag kommt unser sofa!
*hüpf* 😀
bookmark_borderspezialbadtextiliensuche: happyend.
auf der suche nach handtüchern hatte ich heute morgen fast sämtliche handtuchabteilungen und -fachgeschäfte in der innenstadt durch, bis ich auf der vorletzten station bei cocon endlich fündig wurde:
ein weißes und ein graues handtuch „mit ohne alles“, marke „isi mini“.
*hach* 🙂
bookmark_border„ständige begleiter“. heute: notizbuch.
eigentlich bin ich ein relativ digitaler mensch. ohne computer oder internet gehts nicht.
manches aber mache ich nachwievor analog: kalender, adressbuch und notizbuch.
da man ja nicht jünger wird und ich mittlerweile manchmal schon während der kurzen zeit, die der browser zum öffnen braucht, vergesse, was ich überhaupt nachsehen wollte, trage ich seit mehreren jahren immer ein notizbuch durch die gegend.
und heute abend oder morgen wird es wieder so weit sein: das aktuelle exemplar ist voll.
so heißt es nach rund eineinviertel jahren abschied nehmen und ein neues anfangen.
diesmal wechsel ich von ’nem muji-heft, das ich 2004 in england gekauft hab, zu einem etwas kleineren moleskine-heft, wovon ich seit längerem hier ein dreierpack liegen hab. ich hatte erst an eins von clairefontaine gedacht, mit der schönen französischen seyes-lineatur, aber die, die ich davon z.zt. hier hab, sind etwas länger als a6 und damit nicht ganz so gut in der hinteren hosentasche zu transportieren. daher jetzt erstmal ein kleines moleskin und nächstes jahr dann vielleicht mal clairefontaine.
jaja, manche leute machen sich gedanken … 🙂
