„wer radelt so früh durch nacht und wind …“

gestern nachmittag hab ich das kleine blaue rennrad, das ich von einer orchesterkollegin „geerbt“ hab, aus der inspektion abgeholt. es hat jetzt einen vernünftigen lenker und schaut damit richtig spacig aus. 🙂
da gestern abend keine probe in albachten war, hab ich gemäß dem motto „im urlaub soll man dinge tun, die man sonst nicht macht“ die zeit genutzt und bin nach albachten geradelt.
und heute morgen hab ich dann das gemacht, was ich seit jahren schonmal machen wollte: morgens mit dem rad wieder nach münster, bei herrlichstem sonnenschein. und kaum was los auf den straßen.
war schön, auch wenns um die ohren erstaunlich kalt war und der sattel noch nicht ganz richtig eingestellt ist (ist trotz [ziemlich bekloppt aussehender :)] gepolsterter radlerhose noch etwas ungemütlich).
ich könnte zwar jetzt statt zum bäcker auch wieder ins bett gehen, aber vielleicht werd ich so eine radel-aktion demnächt mal öfter machen. zumindest so lang das wetter gut ist. 🙂

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