bookmark_borderund wieder ne woche rum.

diese woche hab ich in der ulb einige überstunden gesammelt. dafür hab ich aber dann donnerstag und gestern aufgrund der beiden frei-tage, die philip sich gegeben hatte, insgesamt vielleicht ne halbe stunde am rechner gesessen. 🙂
donnerstag sind wir nach düsseldorf zur boot gefahren. da das ja eine publikumsmesse ist, bekommt man an wochenenden da kaum einen fuß auf die erde (hatten wir vor 5 oder 6 jahren mal, das vergnügen. gekoppelt mit dem erlebnis eines vw-notrads, aber das ist eine andere geschichte. :]); so unter der woche war’s aber jetzt angenehm leer.
auf dem rückweg sind wir noch eine runde durch essen gelaufen und haben zwei riesige stück torte gegessen. 🙂
gestern hat philip den halben tag mit geschenke-auspacken verbracht – geburtstag. 🙂 morgens gemütlich in der stadt gewesen, bis um 1245 dennis anrief: er hatte sich in albachten ausgeschlossen, mußte aber um 1320 an der hammer straße sein, wg. mitfahrgelegenheit nach berlin. also sind wir wie die gesengten nach albachten gerast. philip hat dennis dann weggebracht (die hammer straße stellte sich als steinfurter straße heraus, aber sie haben es trotzdem noch geschafft, weil die mitfahrgelegenheit auch etwas später dran war), während ich à la essen-auf-rädern für mama, die dank hexenschuß nicht vor die tür kam, einkaufen gefahren bin. dann im birkenweg philips geschenke von papa & ille abgeholt, philip in der kantine eingesammelt (er mußte noch eine suppe für kunden vorbereiten), in papas firma papas nikon-digi-slr abgeholt [damit ich morgen beim obm-konzert mal vernünftig fotos machen kann :)], und nach diversem weiteren hinundher waren wir dann abends lecker im laguna blue essen.
heute morgen das übliche samstags-morgens-eine-runde-durch-die-stadt-und-bei-krimphove-frühstücken, philip mittags an der kantine abgesetzt, weil er morgen mittag noch zwei weitere suppen ausliefern muß, und ihn dann zur obm-generalprobe nach havixbeck geschickt.
derweil mach ich mir jetzt hier in albachten einen gemütlichen nachmittag mit tee und zeitungen-weglesen, und heute abend gehts auf ein konzert von ullis chor und klaus‘ orchester – die handorfer kantorei und das kourion-orchester spielen in der franziskaner-kirche.

bookmark_border4 punkte. 4 kleine punkte.

gestern abend gabs snooker vom feinsten. das finale des masters, ronnie o’sullivan gegen john higgins.
es war ein best-of-19-spiel, und sie gingen natürlich über die volle distanz.
im letzten frame legt ronnie 60 punkte vor – und higgins kommt noch ran, und mit dem versenken der schwarzen gewinnt der mit 4 punkten vorsprung. mistmistmist.

eurosport hat noch keinen bericht online, aber wird im laufe des tages sicherlich folgen.

tja, und da das ganze bis 1 uhr ging, der wecker davon heute morgen aber völlig unbeeindruckt war, kann ich kaum aus den augen gucken …

bookmark_borderlusti-, äh, hochwissenschaftliche formulierungen. folge 8427.

„schon der streit über die etymologie von trouver […], über den e. tappolet […] lichtvoll referiert hat […]“. *

„lichtvoll“. sehr schön. 🙂

* [aus: schröpfer, johannes (1987): „etymologie mit oder ohne onomasiologie?“ in: hentschel, gerd / ineichen, gustav / pohl, alek (hrsg.): sprach- und kulturkontakte im polnischen. gesammelte Aufsätze für a. de vincenz zum 65. geburtstag. münchen: sagner. (= specima philologicae slavicae. suppl. 23.) s. 359-376.]

bookmark_borderzeitschriften digital

hach, da könnte man sich dran gewöhnen.

gestern abend wollte ich nachsehen, ob die ulb die zeitschrift „romanische forschungen“ hat. darin ist 1903 ein beitrag von adolf zauner erschienen, der den begriff der onomasiologie (das teilgebiet der semantik, in dem meine diss angesiedelt ist) das erste mal verwendet.
das opac-ergebnis enthielt einen link auf den digitalen volltext. also flugs vpn angeworfen, dem link gefolgt – und das werk bei digizeitschriften als pdf-datei bekommen.